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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wußte er nichts zu erzählen, dann regnete es Ohrfeigen, meldete er unangenehme Wahrheiten, dann ließ sie ihre Wuth an ihm aus und brachte er angenehme Lügen vor, so schaute sie ihn mit durchbohrenden Blicken an, er pflegte anfangs zu erröthen und verwirrt zu werden oder später sich zu widersprechen und jedesmal erhielt er dann eine doppelte Portion, weil er die Kirchgänger nicht fleißig oder richtig beobachtet und noch dazu gelogen habe.

Oft hätte er den widerborstigen Bengel schütteln und ohrfeigen mögen und ihm zuschreien: Ja, hast du denn keine Seele, keine Empfindung für das, was um dich vorgeht? Siehst du denn nicht, wie ich bereit bin, dir mein Alles zu geben, den Rest meines zermarterten Lebens, damit deines doppelt reich und herrlich blühe?

Herzensgüte, Trotz, liebenswürdige Naivetät und schlaue Berechnung saßen zugleich in ihr und gelangten, den Umständen nach, zum Ausdruck. Man hätte sie küssen und sie ohrfeigen mögen, einmal wegen ihrer bezaubernden Liebenswürdigkeit, und dann wieder wegen ihres kaltherzigen Starrsinns. Doch nun hören Sie, wie alles verlief.

Wenn wir nur keine Weiber mehr im Geschäft hätten!« »Sie sehen doch, daß ich jetzt keine Zeit hab’! Scheren Sie sich zum Kuckuck!« »Ach was, beschweren Sie sich bei der Direktion, wenn’s Ihnen nicht paßtMitunter wurden sogar Ohrfeigen angeboten, und manchmal kam es um ein Haar zu Tätlichkeiten. Nur ein Beamter ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, das war der dicke Rehle.

Peter wollten nicht mehr in den Leinenhosen, die sie sonst sommers über zur Arbeit trugen, durchs Dorf auf Alpe und Feld gehen. Die Fremden schauen sie so neugierig an und lachen über das Kleid, klagten sie. »Wenn ich einmal einen lachen sehe, bekommt er Ohrfeigenquiekte der Glottermüller. Der Presi aber rieb sich im Herbst die Hände: »Ta-ta-ta, das Fremdenwesen geht gut.

Ja was soll ich denn machen, wenn ich kein Herz habe? Fritz. Ohrfeigen einstecken und das Maul halten. Pätus. Still Berg! ich bin nur geschrammt. Herr Rehaar, ich bitt Sie um Verzeyhung. Ich hätte Sie nicht schlagen sollen, da ich wußte, daß Sie nicht im Stande waren, Genugthuung zu fodern; vielweniger hätt' ich Ihnen Ursache geben sollen, mich zu schimpfen.

Er bestand darauf, daß ihm die Verkäuferin einen andern Pfefferkuchen geben müsse, weil er für sein Geld eigentlich nichts bekommen hätte, und diese, die den Knaben für trunken hielt, zog ihn auch anfänglich noch mehr auf; endlich aber wurde sie ungeduldig und gab ihm einige derbe Ohrfeigen.

Die junge Majestät schrie, indem sie krachend den Flügeldeckel herunterwarf, sie werde die alte Hofdame ohrfeigen, wenn sie überhaupt noch einmal den ledernen Mund aufzumachen wage, und sie auf den Gänsehof jagen, auf den sie gehöre.

Philine habe ihm befohlen, heute abend bei Tische aufzuwarten, worüber er nur noch mürrischer und trotziger geworden; endlich habe er eine Schüssel mit Ragout, anstatt sie auf den Tisch zu setzen, zwischen Mademoiselle und den Gast, die ziemlich nahe zusammen gesessen, hineingeworfen, worauf ihm der Stallmeister ein paar tüchtige Ohrfeigen gegeben und ihn zur Türe hinausgeschmissen.

Der Knabe bekam oft Knüffe und Ohrfeigen von Scharat, aber da das nichts war im Vergleich zu dem, was er bei der Schauspielertruppe gewohnt gewesen war, machte er sich nicht das geringste daraus. Er hatte aus den Erfahrungen, die er in seinem kurzen Leben gemacht hatte, den Schluß gezogen, daß das menschliche Leben aus Essen und Schlägen besteht, und daß die Schläge bei weitem überwiegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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