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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Alle, die ihn mit Thränen beschworen, seine Eltern, die klagten, die Freunde, die ihn lieb hatten, die Richter, die ihn ausfragten, das Volk, das gegen ihn lärmte, sah er gar nicht. Er nahm nicht Speise und Trank, sah in die Nacht gen Osten gerichtet und wartete auf den Morgen.

Und bereits seit geraumer Zeit klagten einzelne, daß ihnen kleinere Geldbeträge fehlten, ohne daß sie jedoch bestimmte Vermutungen hätten aussprechen können. Beineberg war der erste, der mit Gewißheit sagen konnte, daß ihm in der Vorwoche ein größerer Betrag gestohlen worden sei. Aber nur Reiting und Törleß wußten darum. Sie hatten die Diener im Verdachte.

Seine Geschäftsleute wurden hoch bezahlt, ein Netz von schwedischen Gesandten und Spionen war über die europäischen Höfe verbreitet, und sein Kabinett war durch seine undurchdringliche Verschwiegenheit so ausgezeichnet, daß die französischen Gesandten beständig darüber klagten, nie hinter die eigentlichen Absichten der Schweden kommen zu können.

Irgend jemand wunderte sich regelmäßig, daß das Kind so rot und runzelig sei, dann aber antwortete ebenso regelmäßig eine andere Stimme, so sähen alle kleinen Kinder aus. Sie klagten nicht über das Geschrei des Kindes: sie waren ganz davon durchdrungen, daß Kinder schreien müßten, und schließlich, wenn man alles recht erwog, war das Kind ganz kräftig für sein Alter.

Leo hat ihnen keinesfalls etwas verraten, und ich habeoft allerdings durch recht diplomatische Künstemich bemüht, alles zu verheimlichen. Da sie ganz ahnungslos sind, so werden sie auch nichts bemerkt haben. Wegen deiner angeblichen Schreibfaulheit mußt du dich aber gründlich bei ihnen entschuldigen, denn sie klagten öfters darüber, daß sie noch gar keinen Brief von dir hätten.

Die Höhenluft tat ihre Wirkung. Die Soldaten der kleinen Besatzung klagten, daß sie hier oben nie satt würden und froh seien, wenn sie abgelöst würden, was alle drei Monate geschah. Endlich kam der 14. Mai, der Tag der vorläufigen Befreiung. Unter denen, die mich zu Hause begrüßten, befand sich auch Eduard Bernstein, der extra zu diesem Zweck von Berlin nach Leipzig gekommen war.

Mein Siegfried! schrie da Krimhilde und fiel ohnmächtig neben die Leiche, und sie erwachte wieder und rief: Siegfried! Siegfried! und brach dann in lauten Jammer aus, und mit ihr klagten der alte Sigismund und alle ihre Freunde. Siegfrieds Ritter kamen, den Tod ihres Herrn zu rächen. Doch Krimhilde sprach: Vergießet kein Blut, Gott selbst wird uns rächen.

Sie fügten ihre Hände in Eins und giengen dann 1370 Zu einem weiten Saale, der war gar wohlgethan, Vor dem die Donau unten die Flut vorübergoß. Da saßen sie im Freien und hatten Kurzweile groß. Ich kann euch nicht bescheiden, was weiter noch geschah. 1371 Daß sie so eilen müsten, darüber klagten da Die Recken Kriemhildens; wohl war es ihnen leid. Was ihnen guter Degen aus Bechlarn gaben Geleit!

Sie stand vor seinem Lager und blickte ihn unbeweglich an, mit gesenktem Haupt und übereinandergelegten Händen. Am Kopfende des Bettes lag auf einem Tisch von Zypressenholz ein Dolch. Der Anblick der funkelnden Klinge erregte in Salambo ein blutdürstiges Verlangen. Es war ihr, als klagten ferne Stimmen durch die Nacht, ein sie beschwörender Geisterchor.

Wir klagten dem Kapitän unser Elend und baten um Abhilfe, erhielten aber den schlechten Trost, daß es ihm selbst an frischem Wasser fehle, doch wolle er unserem dringendsten Bedürfnisse abhelfen; und so schickte er uns wirklich ein Fäßchen, das vielleicht ein halb Anker halten mochte, herüber.

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