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Wir kommen aus Paris und Palästina, wo die neuesten Moden sind, zeigen Sie das Beste, was Sie habenUnd da hat meine erste Verkäuferin plötzlich eine Barchenthose gebracht und hat gesagt: »Aber meine verehrte gnädige Israelitin, das ist doch das Neueste aus ParisUnd da ist ein furchtbares Gelächter entstanden, so daß ich aufgewacht bin!

Mehr Mühe und Verdrießlichkeiten hatten ihr im Anfang die jungen Mädchen gemacht, deren sie zwei benötigte, eine Verkäuferin und eine Schneiderin für die Anfertigung der Dienstmädchenkostüme. Sie hatte viel wechseln müssen. Die meistens ungebildeten, anspruchsvollen Mädchen suchten der kleinen, in manchen Dingen selbst noch unerfahrenen Frau durch freches Wesen zu imponieren.

Daß irgendein Leid seine Krallen in mich schlüge! . . . Nur die andern, die Nachbarn haben dies wenig gewürdigte Glück. Hier im Haus wohnt ein behäbiges Ehepaar, beide verdienen hübsch, sie ist erste Verkäuferin in einem großen Modewarenhaus, er Oberpostkontrollor, sie haben ein einziges Kind und lassen sich nichts abgehen.

Sie trage solche weit herauf aus einem großen Garten, bemerkte die Verkäuferin, um den Preis annehmlich zu machen, der den Käufern etwas zu hoch geschienen hatte. Der Vater werde bald zurückkommen, sagten die Kinder, er solle nur einstweilen in den Saal gehen und dort ausruhen.

In einer Buchhandlung, die wir zu unserm Erstaunen sahen und in der schwedische, finnische und deutsche Litteratur vorrätig war, fanden wir als Verkäuferin ein junges Mädchen, eine Finnin, die fließend deutsch sprach. Ein Pavillon krönt den Gipfel des Hügels. Außer einer russischen Kirche mit den bekannten Zwiebelkuppeln giebt es noch eine evangelische, deren Kirchhof wir besuchten.

An einem traurigen Tage hatte er nichts mehr als ein Zehnpfennigstück, mit dem er sich ein Brot kaufen wollte; als er aber im Bäckerladen war und bezahlen wollte, wies die Verkäuferin seinen Groschen zurück, weil er ungültig sei, worauf er den Tag ohne etwas zu essen verbrachte und am folgenden sich entschloß, zu borgen.

Ein Stück wurde abgeschnitten und gewogen. „Diesmal haben wir's gerade erraten, ein Viertelpfund, 30 Pfennig,“ sagte die Verkäuferin. Währenddessen hatte Georg auf dem Ladentisch einen Glaskasten mit sehr verlockend aussehenden Schokoladestangen erblickt. Das Stück fünf Pfennig, stand auf dem Kasten. Und fünf Pfennig hatte er doch gerade auch in der Hand.

Der verwandtschaftlichen Freundschaft für Therese gesellte sich eine aufrichtige Wertschätzung ihres sanften, geduldigen Wesens und ihres feineren, tieferen Seelenlebens. Doch die Ergebenheit, die er seiner Cousine entgegenbrachte, hinderte ihn nicht, der hübschen Verkäuferin seiner Tante gleichzeitig ein warmes Interesse zu schenken. Mimi hatte keinen glühenderen Verehrer, als Hermann Heinecke.

"Du! dich meine ich, hörst du denn gar nichts; so wirst du nicht viel verdienen!" sagte plötzlich eine rauhe Stimme, und eine schwere Hand legte sich von hinten auf seine Schulter. Frieder erwachte wie aus einem Traum, wandte sich und sah sich zwei Frauen gegenüber. Die ihn angerufen hatte, war eine große, derbe Person, eine Verkäuferin. Die andere eine Dame mit Pelz und Schleier.

"Luisenstraße 43 zu Frau Dr. Heller," sagte die Dame. "Sieh, auf diesem Papier ist es auch aufgeschrieben. Halte dich nur nicht auf, daß dich's nicht in die Hände friert." Da Frieder immer noch unbeweglich stand, gab ihm die Verkäuferin einen kleinen Anstoß in der Richtung, die er einzuschlagen hatte.