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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Eine Heimkehr wird es sein, die ich hier, einlaufend wie in den Hafen, feiern werde. Dort draußen war ich bloß ein schwaches Echo aller Stimmen in der modernen Litteratur, ein venetianischer Löwenrachen, eine Art DinoysiusohrGertrud unterbrach ihn lachend: »Was nicht alles noch

In wie weit diese Ursachen, die unsere Litteratur um so manches schätzbare Eigenthum brachten, noch itzt fortwähren, will ich nicht untersuchen, gewiß ist es indessen, daß wir sehr viel dabey verlieren, und so lang diese Gewohnheit währet, nie ein gutes periodisches Blatt werden aufweisen können.

Da ist der gewisse »Überblick über die neueste LitteraturHeißes Pech und brennenden Schwefel über den Erfinder dieses an »über« überreichen Titels. »

Ihr Angesicht ist das eines Menschen. Auf dem Haupte tragen sie goldene Kronen, sie haben Frauenhaare, Löwenzähne und Flügel. Diese allegorischen Tiere vervollständigen das Bild des Teufels und seiner Kreaturen und sind die älteste, beschreibende Darstellung, die uns in der Litteratur begegnet. Ihre Kenntnis ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil fast alle Künstler von dem 12.

Sanders Publikationen machen mehr von sich reden, denn je; die Zeit unterstützt das Interesse für eine lediglich polemische Litteratur. Außer von Bülow sind auch Aufsätze von Massenbach und Phull erschienen, die von den Eingeweihten als etwas Besonderes und nie Dagewesenes ausgepriesen werden.

O. S. 963: „a privatis invadi possunt ... salva tamen magistratui loci iurisdictione, et instructione de modo prosequendi piratas.“ Auffälligerweise findet sich die Ansicht besonders in der deutschen Litteratur. Heffter, Völkerrecht 8. Aufl. § 104. Seerecht 2. Aufl. S. 119; Binding, Handbuch des Strafrechts S. 379 N. 6.

Ueberhaupt trägt die hier eingerissene Mode alles, was man gedacht, beobachtet, oder entdeckt hat, flugs in Broschüren, oder kleinen fliegenden Blättern, in die Welt zu schicken, vieles zur Verkleinerung der Ehre unserer Litteratur bey.

Noch eine Bemerkung, die bey der Vergleichung unserer Litteratur mit der auswärtigen mancherley Aufschlüsse geben kann, ist diese, daß in =Wien= ein grosser Theil der besten Köpfe =gar nicht= schreibt; indessen auswärts fast kein Stand, kein Amt, keine öffentliche Bedienstung ist, die nicht den Namen Schriftsteller zum Nebencharakter hat.

Es ist nicht unmöglich, daß bereits der junge Goethe diese Pastoraltheologie, vielleicht durch Herders Vermittlung, gekannt habe. Einzelne Anklänge an die Schülerscene wird man heraus gehört haben; jedenfalls beweist das im Hans Sachsischen Maß gehaltene Gedicht, daß die ganze Anlage der Faustscene im Boden der volkstümlichen Litteratur wurzelt.

Da wir sämmtlich jetzt nicht viel vom Flecke kommen, so hätten wir gewünscht daß Sie neulich Ihren Besuch möchten verlängert haben. Auch hätten wir noch gar gerne mehr von der spanischen Litteratur vernommen. Ein Land, das man selbst nicht mehr besuchen wird, hört man so gern von scharfsinnigen Reisenden beschreiben.

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