Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Mai 2025
Diese plötzliche Vermehrung des sog. Gefäss-Tonus muss aber, selbst wenn sie ohne Verengerung der Gefässe auftreten könnte, an sich eine Handbuch der topogr. Anat. Wien 1857. I. p. 97.
Bei diesem Unterrichte, wurde nicht ein gewisses Buch zu Grunde gelegt, sondern Gustav schrieb später das, was ihm erzählt worden war, aus dem Gedächtnisse auf, der alte Mann besserte es dann in seiner Gegenwart aus, und so erhielt der Knabe nicht nur ein Handbuch der Naturwissenschaft, sondern lernte den Stoff selber schon durch das Aufschreiben und Ausbessern.
Jarcke sagt in seinem »Handbuch des Strafrechts« Th.
Wenn wir den Inhalt eines solchen für Flugzeuge oder Waffensysteme an Flugzeugen und Schiffen funktionswichtigen Buches in einem konventionellen gedruckten Handbuch unterbringen wollten, würde das bloße Gewicht der Bedienungsanleitung das Flugzeug startunfähig machen. Jede Veränderung im System würde den Neudruck Tausender von Seiten erfordern.
Von einem unbekannten Verfasser, der nach der damaligen Weise zugleich lateinische Literatur und lateinische Rhetorik lehrte und ueber beide schrieb, ist uns ein solches, unter Sullas Diktatur abgefasstes Handbuch der Redekunst erhalten; eine nicht bloss durch die knappe, klare und sichere Behandlung des Stoffes, sondern vor allem durch die verhaeltnismaessige Selbstaendigkeit den griechischen Mustern gegenueber bemerkenswerte Lehrschrift.
Erinnern wir uns nun, dass wir als Wirkung des Kitzels eine reflectorische Sympathicusreizung mit folgender plötzlicher Verminderung des auf das Gehirn wirkenden Blutdruckes annehmen mussten, so werden wir nicht anstehen, in den forcirten Vgl. Virchow, Handbuch der speciellen Pathologie und Therapie. Erlangen 1854. Bd. 1. p. 111.
Ich konnte nicht erraten, was dieser Unterschied sagen will; und es hat doch gewiß seine Bedeutung, da die Deutschen die merkwürdige Gewohnheit haben, daß sie bei allem, was sie thun, sich auch etwas denken. In Gottschalks »Handbuch« hatte ich von dem uralten Dom und von dem berühmten Kaiserstuhl zu Goslar viel gelesen.
Das gefiel Exzellenz Usen-Karst besonders; er tat sich auf seine Tranchierkunst etwas zu gute und hatte schon lange die Absicht, ein Handbuch darüber zu schreiben, obwohl er genau wußte, daß er es nie tun würde. Solch ein Diner war auf den märkischen Landsitzen nicht üblich; da gab man’s einfacher, wenn man Gäste bei sich sah. Aber es schmeckte allen ganz ausgezeichnet.
Ich hatte die neue Straße, über die traumhafte Erinnerung wegschreitend, durchwandert, hatte die verschiedenen Stilarten der frischaufgeschossenen Menschenunterschlupfe ästhetisch-kritisch begutachtet; und, das helle Leben um mich, das Handbuch der Kunstgeschichte im Kopfe, überraschte es mich, als ich mit einem Male vor dem Gitter des Kirchhofes stand, auf welchem man den kleinen, muntern Bruder Autor Kunemunds begraben hatte.
Der Kellner brachte den Supplementband und zog sich dann ehrfurchtsvoll zurück. Er trat an den Tisch zu den beiden Kartenspielern, legte die Hand an den Mund und flüsterte geheimnisvoll: »Ein Herr von der Zeitung! Schreibt hier seinen Artikel.« »Kellner!« rief in diesem Augenblick Stanislaus Demba. »Befehlen der Herr?« »Haben Sie vielleicht das Handbuch für Ingenieure?« »Leider nicht dienen
Wort des Tages
Andere suchen