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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Er hätte mich mit leichter Mühe tödten können er hat das Blut Tausender vergossen, und das meinige würde nicht viel schwerer auf seiner Seele gelastet haben aber er braucht in späterer Zeit die Beweise meines Lebens es sind dies Familienverhältnisse, zu denen es Stunden bedürfen würde, sie Ihnen auseinander zu setzen und während er keine passende Entschuldigung finden konnte, mich in einen Kerker zu werfen, wurde die Straße Santa Rosa ein vortreffliches Asyl für den armen Geisteskranken.«
Im Sieg’ ist die Freiheit, Wohlfahrt, Ruhe und Glück viel Tausender: denket des Sieges!“ Aber erschütternd braust’ ein Ruf aus dem Munde der Helden: „Ha, wir gedenken mit Gott zu erringen den Sieg in dem Blutfeld!“ Tief verstummte das einsame Zelt.
Stundenlang fortwährete schon das tödliche Ringen Tausender gegen einander im Feld! Den tapferen Böhmen, Die in der Heerschar Lobkowitz lenkt’, vereinte der König Bayerns und Sachsens Macht, und führte sie selbst in die Schlacht vor.
Und die andern, die von den Raben gefressen werden, haben nicht einmal so viel vom Krieg. Der gnädige Herr da droben verdient aber jeden Tag seine paar Tausender, und riskiert nicht einmal seinen kleinen Finger dabei. So wär ich auch gern Patriot. Kannst es mir glauben! Anfangs hieß es ja natürlich, er ginge ins Feld. Ist auch großartig abgefahren.
Sie begleiten den gleichmäßigen Tritt Tausender: soweit das Auge die Friedrichstraße hinunter gen Süden reicht ein Meer von Menschen. Es überflutet die Linden. Rechts und links weichen die Spaziergänger zurück. Noch nie hat die Allee der Fürstentriumphe solch einen Aufzug gesehen! Eine Schwadron Berittener sprengt den Demonstranten entgegen, mitten in ihren Zug hinein.
Sie steigerte sich zur Fieberhitze an jenem Abend in Albert-Hall, wo sich die Menschenmassen vom Parterre dieses Riesenzirkus bis hoch unter die Kuppel zusammendrängten und die gestürzten Minister Rosebery und Harcourt in die vom Atem Tausender und der zitternden Glut des Julitages lebendigen Luft gegen die neue Regierung leidenschaftliche Anklagen erhoben.
"Seine große Tugend schafft mir Herzeleid: 1788 Wenn ich daran gedenke, wie er zu jener Zeit Hin ritt mit so gesundem Leib, so mehrt sich meine Klage: Mir darf Niemand rügen das große Leid, das ich trage. "Gott hatt ihn mir zu Manne aus aller Welt erkoren. 1789 Wär Einem Mann die Tugend Tausender angeboren, Viel größere doch Siegfried ganz alleine trug."
Herr Habietnik und Herr Mauler saßen im Grabenkaffee und klagten beide über das elende Weihnachtsgeschäft, das den Ruin Tausender von Geschäftsleuten besiegeln mußte. Plötzlich beugte sich Herr Habietnik zu Herrn Mauler und erzählte ihm von einem Traum, den er in der vergangenen Nacht gehabt.
Staunend sah ihn das Volk; doch hingen mit inniger Wehmuth Auch an Trautmansdorf, dem Helden, viel Tausender Augen, Der, von dem schimmernden Kreis’ entfernt, auf die Kniee gesunken, Beugte das grauende Haupt mit gottergebenem Herzen.
Inzwischen brütete draußen auf den Straßen der Tod. Purpurne Blitze zuckten nieder, die Donner rollten über den einstürzenden Häusern, die Luft war erfüllt von dem Todesgeschrei Tausender von Menschen, bis die Nacht vorüberging und der Tag anbrach. Da ließ die Hitze nach, und von Stunde zu Stunde wurde es kühler in den Straßen.
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