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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Mai 1829 wurde der Vertrag unterzeichnet. Preußen- Hessen und Bayern-Württemberg versprachen einander bis zum Jahre 1841 Zollfreiheit für alle inländischen Erzeugnisse der Natur, des Gewerbefleißes und der Kunst; nur für eine Reihe wichtiger Fabrikwaren sollte, auf Bayerns Andringen, zunächst bloß eine Zollerleichterung um 25 Prozent eintreten, bis allmählich die völlige Befreiung erfolgen könne.
Nicht irgendein positiver Gedanke, sondern allein die Furcht vor Preußens und Bayerns Übermacht, der ohnmächtige Wunsch, ein *tertium aliquid* zu bilden, wie der alte Gagern sagte, hatte den Mitteldeutschen Verein geschaffen.
Dessen gedenk’ anjetzt, und vergilt mir mehr, als die Schuld war!“ Dann entsendet’ er dort an Zierotin, und den Herzog Bayerns die Herolde: Muth und dauernde Kraft in dem Busen Beider zu wecken, und hier entboth er, gewaltigen Ausrufs, Selber die Kühnsten im Heer’, und führte sie rasch in die Feldschlacht.
Max schlug durch seine nach Salzburg geschickten Hofräte vor, es wolle Salzburg und Bayern eine Gesandtschaft gemeinsam an den Kaiser senden und ihn um Zurücknahme des Speyerer Urteils bitten lassen. Wolf Dietrich aber wollte auf niemand mehr hören, seinen Vorteil nicht aufgeben, und forderte, es solle der Kaiser urkundlich geloben, die Gegner Bayerns und Salzburgs nicht mehr zu unterstützen.
„Ich kann es nicht bringen über die Lippen. Wollen Hochfürstliche Gnaden nur selbst ein wenig in sich gehen, die logische Konsequenz aus einem Kriege Bayerns gegen Salzburg zu ziehen, ist nimmer schwer....“ „Du krächzest Unheil, Rabe! Mein Freund ist Er gewesen, so er des Bayers Sieg wünschet über das Erzstift!“ „Gott behüte mich in meinen innersten Gedanken!
„So wird Kardinal mein gnädiger Herr?“ fragte zitternd die Favoritin. Wolf nickte. „Mein Oheim Hohenems gab Kunde mir durch vertrauten Boten, doch ließ er zugleich wissen mir, daß Bayerns Herzog feindlich sich stelle gegen meine Promotion.“ „Wer kann Feind sein meinem gnädigen Herrn!“
Der Allerhöchste Erlaß des Kurpfalzbayrischen Generalschulendirektoriums von 1803 an die Lokalschulkommissionen Bayerns ist ein schönes Beispiel hierfür. »Gewisse technische Fertigkeiten sind jedem Menschen mehr oder minder notwendig. Darum ist es notwendig, daß überall Arbeitsschulen für Knaben und Mädchen angelegt und mit Lehrschulen in Verbindung gebracht werden.
Neben dem vormaligen Ortsgeistlichen wurde er eingesenkt, dessen Hügel ein Denkstein schmückt, den Therese, Bayerns Königin, diesem ihrem einstigen Lehrer hatte errichten lassen. Dankbar hob der jetzige Geistliche in der Grabrede die Verdienste des edeln menschenfreundlichen Verstorbenen hervor.
Am Morgen erhielten die Gesandten aber nur den vorsichtigen Bescheid, es beharre der Herzog auf seinen Forderungen: Herstellung des status quo ante, Leistung einer Kaution, auf daß der Fürst nicht zu Bayerns Nachteil mit anderen in Verhandlungen wegen des Salzwesens trete, und Entscheid binnen zwei Tagen.
In Cambrai überreichte ich auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers zwei anderen bewährten Heerführern, den Thronfolgern Bayerns und Württembergs, die ihnen verliehenen preußischen Feldmarschallstäbe und hielt dann eine längere Besprechung mit den Generalstabschefs der Westfront ab.
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