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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Allein begreiflicherweise fanden dennoch die Machthaber hierin eine neue Aufforderung, an einigen der namhaftesten und vorlautesten Opponenten ein Exempel zu statuieren, und dadurch sich zu versichern, dass die uebrige Masse bei jenem zweckmaessigen Seufzen und Schweigen beharre.

Altes Fundament ehrt man, darf aber das Recht nicht aufgeben, irgendwo wieder einmal von vorn zu gründen. Beharre, wo du stehst! Maxime, notwendiger als je, indem einerseits die Menschen in große Parteien gerissen werden; sodann aber auch jeder Einzelne nach individueller Einsicht und Vermögen sich geltend machen will.

Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! MEPHISTOPHELES: Bedenk es wohl, wir werden's nicht vergessen. FAUST: Dazu hast du ein volles Recht; Ich habe mich nicht freventlich vermessen. Wie ich beharre, bin ich Knecht, Ob dein, was frag ich, oder wessen.

Der König antwortete, daß er nicht nur auf dem Verbot beharre, sondern auch die Einfuhrzölle auf viele Waaren, mit denen Holland einen einträglichen Handel mit Frankreich trieb, zu erhöhen beabsichtige.

Während der Bürgermeister auseinandersetzte, daß der Weise und Weltmann nicht schimpfe, sondern fest und gelinde auf dem Buchstaben des Rechtes beharre, trug der Pfarrer Sorge, daß die übermütige Frau Rosette ihren Samuel nicht insgeheim in den Kirchhof einschmuggelte.

Und jetzt beschäftigte sie ausschließlich der Inhalt der Unterredung, die zwischen dem Grafen Knut und Prestö stattgefunden hatte. Jetzt eben erhob sich nach sehr lebhaften Erörterungen Graf Lavard und sagte, zugleich diese Gelegenheit zu einem Bekenntnis ergreifend: „Gewiß! Als ich neulich Imgjor in solcher Weise begegnete, riß mich der Zorn hin, und im Zorn traf noch niemand das Rechte. Aber ich erkläre auch jetzt aufs Entschiedenste nochmals, daß ich auf meinen Bedingungen beharre. Also das, lieber Graf, ist meine, durch nichts zu erschütternde Antwort. Und Herrn Prestö nochmals oder jemals überhaupt wieder zu empfangen, lehne ich definitiv ab! Und nun, liebe Merville, bemühen Sie sich zu Komtesse Imgjor hinauf und bitten Sie sie, zu erscheinen. Sie soll hören, was ich zu erwidern habe, und ich will nun gleich ihr letztes Wort vernehmen

Herr Martin Grünen schien sich um die schönen, sanften Wechsel der Jahreszeiten auch nicht viel zu kümmern, sonst würde er kaum haben schreiben können, alles, was Tobler an Zahlungsverweigerungsgründen ihm angebe, das berühre ihn gar nicht, und er beharre auf seiner Kündigung. Und wenn dann das schöne Wetter wieder kam, wie glücklich konnte das einen berühren.

Hierüber erregt und zugleich in ihrem Gewissen beunruhigt beichtete sie die Sache einem Augustinermönche in Memmingen, der ihr gesagt haben soll: »es sei nunmehr genug, dass sie es gebeichtet und dass sie eine wahre Reue dagegen bezeuge, und sie habe nicht nöthig, dass sie wiederum neuerdings ein Glaubensbekenntniss ablege, wenn sie nur bei ihrem Vorsatz beharreBei ihrer Conversion in der Martinskirche zu Memmingen habe sie die Schwörfinger aufheben und sagen müssen, dass sie auf dem lutherischen Glauben beharren wolle und dass die Mutter Gottes und die Heiligen ihr nicht helfen können.

Denn er konnte sich das Zeugniss zuerkennen, dass er durchaus nicht bei einer vorgefassten Meinung beharre, vielmehr jeder vernünftigen Einwendung freien Lauf lasse, und eine solche machte sich hier entschieden, nicht nur logisch, auch ebenso wünschenswerth geltend.

Verzeih mir diesmal. In der Hitze der Leidenschaft, die sich meiner bemeistert hat, darfst du dich nicht wundern, wenn ich nicht auf einmal alles, was mir die gesuchte Ruhe geben kann, ins Auge gefaßt habe. Ich liebe die Prinzessin Bedrulbudur weit mehr, als du dir denken kannst, ja ich bin ganz von Sinnen und beharre fest auf dem Entschlusse, sie zu heiraten.

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