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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Er sehnte sich jetzt nicht mehr nach einer Schlacht, ja er begann sogar an den Rückzug zu denken. Samstag Abend, den 24. November berief er einen Kriegsrath zusammen, dem auch diejenigen Offiziere beiwohnten, gegen die er ernstlich gewarnt worden war. Feversham sprach sich dahin aus, daß der Rückzug wünschenswerth sei. Churchill stimmte für das Gegentheil. Die Berathung dauerte bis Mitternacht.
Was man auch auf Rechnung des Rausches der Begeisterung im Jahre 1813 schreiben möge – abgesehen davon, daß diese Begeisterung auch in einem anderen Falle der Art nicht ausbleiben würde, wofür die ungeschwächte Lebhaftigkeit bürgt, mit welcher noch alle Jahre die Erinnerung an die Zeit von 1813-1815 erneut wird: – so ist der militairische Geist bereits jetzt in Preußen so allgemein in die ganze Nation, trotz aller provinciellen Verschiedenheiten, von der Saar bis zum Pregel, von der Ostsee bis zu den Karpathen eingedrungen, daß ein anderes Militairsystem als das jetzige in diesem Staat gar nicht mehr möglich und denkbar ist, und daß sogar Verbesserungen desselben, die wohl möglich und auch in Vorschlag gekommen, ja ohne Zweifel, wie oben bereits angedeutet wurde, sehr wünschenswerth und dringend sind, überall mit der größten Ungunst ausgenommen werden, wie dies namentlich auch wirklich schon jedesmal geschehen ist, wo von einer veränderten Organisation der Landwehr die Rede war.
Es war nicht möglich gewesen, einen besseren Generalprokurator als Powis aufzutreiben, ein Mann, der sich zwar aus nichts ein Gewissen machte, der aber auch nicht einmal den gewöhnlichsten Pflichten seines Postens gewachsen war. Unter diesen Umständen hielt man es für wünschenswerth, die Arbeit zu theilen.
Nach dem eben Angeführten ist die Bemerkung fast überflüssig, wie wünschenswerth es wäre, daß man in wissenschaftlichen Werken sich der landesüblichen Namen enthielte, die durch unsere Orthographie entstellt werden, die in jeder Provinz wieder anders lauten, und so die klägliche Verwirrung in der zoologischen Nomenclatur vermehren. Er kommt südlich von den Katarakten sehr häufig vor.
Vielleicht lässt es ein zukünftiger Ueberblick über die Bedürfnisse der Menschheit durchaus nicht wünschenswerth erscheinen, dass alle Menschen gleich handeln, vielmehr dürften im Interesse ökumenischer Ziele für ganze Strecken der Menschheit specielle, vielleicht unter Umständen sogar böse Aufgaben zu stellen sein. Jedenfalls muss, wenn die Menschheit sich nicht durch eine solche bewusste Gesammtregierung zu Grunde richten soll, vorher eine alle bisherigen Grade übersteigende Kenntniss der Bedingungen der Cultur, als wissenschaftlicher Maassstab für ökumenische Ziele, gefunden sein.
Wenn wir so, neben und unabhängig von der reinen Mathematik, Geometrie als etwas Selbständiges hinstellen, so ist das an und für sich gewiss nichts Neues. Es ist aber wünschenswerth, diesen Gesichtspunct ausdrücklich einmal wieder hervorzuheben, da die neuere Forschung ihn fast ganz übergeht.
Man mag jene Verschmelzung der Juden und Christen, welche Berthold Auerbach in seinen Dorfgeschichten anticipirt, sehr schön und recht wünschenswerth finden, leider wird sie ein frommer Wunsch bleiben, von dessen Erfüllung wir in dieser Zeit der Gottlob! beginnenden Wucherprozesse weiter als je entfernt sind.
Die ältere Moral, namentlich die Kant's, verlangt vom Einzelnen Handlungen, welche man von allen Menschen wünscht: das war eine schöne naive Sache; als ob ein jeder ohne Weiteres wüsste, bei welcher Handlungsweise das Ganze der Menschheit wohlfahre, also welche Handlungen überhaupt wünschenswerth seien; es ist eine Theorie wie die vom Freihandel, voraussetzend, dass die allgemeine Harmonie sich nach eingeborenen Gesetzen des Besserwerdens von selbst ergeben müsse.
Sie beziehen sich, soviel mir darüber mitgetheilt worden, auf den Fall, daß Italien in die Lage kommen könnte, bei einer gemeinsamen militairischen Action Oesterreichs und Frankreichs mitzuwirken, und nach Dem, was ich darüber gehört, scheint mir jener Gedanke wohl der Beachtung werth zu sein, da in ihm, wenn der in's Auge gefaßte Fall eintreten sollte, jedenfalls die Grundlage zu bestimmten Verträgen gefunden werden könnte, die sowohl im Interesse Frankreichs, als in demjenigen Oesterreichs wünschenswerth erscheinen möchten.“
Die einzige Frage war nur noch, ob er die königliche Würde allein oder mit der Prinzessin gemeinschaftlich bekleiden sollte. Halifax und einige andere Staatsmänner, welche die Gefahr einer Theilung der höchsten Executivgewalt in grellem Lichte erblickten, hielten es für wünschenswerth, daß Marie, so lange Wilhelm lebte, nur Königsgemahlin und Unterthanin sein sollte.
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