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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der Kaiser war seit einigen Tagen von St. Cloud angekommen und hatte mit dem kaiserlichen Prinzen in der Präfectur Wohnung genommen. Vor dem Präfecturgebäude schilderten die Cavallerie-Doppelposten, und die glänzende Generalität mit ihrem Gefolge, die Adjutanten und Ordonnanzofficiere des Kaisers, welcher den ganzen Pomp seines militairischen Hofes entfaltete, gingen aus und ein.
Von diesem Gesichtspunkt aus ist, wie ich voraussetzen darf, der Kaiser nicht abgeneigt, eine Reduction der militairischen Kräfte in Erwägung zu ziehen, wobei außerdem noch eine wesentliche Erleichterung des Volkes in Betracht kommt, die für die innere Stellung der Regierungen nicht unwesentlich ist.“
In den kalten klaren Augen Benedetti's erschien ein leichter Schimmer von Befriedigung, er schlug jedoch sogleich den Blick zu Boden und sagte mit ruhigem, fast ausdruckslosem Ton: „Wenn die Welt sich wegen der militairischen Rüstungen in Frankreich und Deutschland beunruhigt, so wird man nun wenigstens wissen, daß wir es nicht sind, die es verweigern zur Beseitigung dieser Unruhe beizutragen, welche übrigens,“ fügte er hinzu, „nach meiner Auffassung ohne Begründung ist.“
„Kalt und mißtrauisch,“ erwiderte Graf Daru, „aber es liegt auch durchaus keine Veranlassung zu irgend einer Differenz vor, da von beiden Seiten die Erörterung aller Punkte, welche dahin führen könnten, sorgfältig vermieden wird. Man hat von englischer Seite versucht, auf eine gegenseitige Verminderung der militairischen Rüstungen hin zu wirken, doch natürlich vergeblich
Seine letzte Handlung war, daß er viele Tausende bewaffneter Männer von den Zügeln der militairischen Disciplin befreite und sie in die Lage versetzte, entweder plündern oder darben zu müssen. Noch einige Stunden, und Jedermann wird sich an seinem Nachbar vergreifen. Leben, Eigenthum und Frauenehre werden allen Ungesetzlichkeiten preisgegeben sein.
„Der König,“ erwiderte der Regierungsrath Meding, „findet meine Bemühungen für die Herstellung eines Comité de Patronage, da dasselbe auch für eine Colonie in Algerien wirken könne, nicht vereinbar mit seinen Beschlüssen, nach welchen er aus militairischen Gründen die Gründung einer solchen Colonie abgelehnt hat.
Anfangs September trat Jeffreys in Begleitung von vier anderen Richtern die Assisen-Rundreise an, deren Andenken so lange unter uns fortleben wird, als unsre Nation und unsre Sprache existiren. Die commandirenden Offiziere in den Bezirken, durch die sein Weg ihn führte, waren angewiesen, ihm jeden militairischen Beistand zu leisten, den er verlangte.
Aber die Krieger, die Cromwell gebildet, waren so einsichtsvoll, so ernst und so mächtig ihrer selbst, daß, unbeschadet der militairischen Organisation, eine politische und religiöse in ihrem Lager bestehen konnte.
Richard besaß nämlich über die Armee keine andere Autorität als die, welche er aus dem großen ererbten Namen herleitete. Er hatte sie nie zum Siege geführt, hatte selbst nie die Waffen getragen, alle seine Neigungen und Gewohnheiten waren friedlicher Art, und seine religiösen Ansichten und Gesinnungen erfreuten sich des Beifalls der militairischen Heiligen nicht.
Der König verstand es sich hinreichend zu beherrschen, um für diesen bitteren Rath zu danken und zu versprechen, daß er denselben in Erwägung ziehen wolle. Von dem Dispensationsrecht aber wollte er durchaus nichts nachlassen. Keine gesetzlich unqualificirte Person wurde von irgend einem bürgerlichen oder militairischen Amte entfernt. Aber einige von Sancroft's Vorschlägen wurden befolgt.
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