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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Aufgebot der Grafschaften wurde fast ausschließlich durch Tories vom Adel und von der Gentry befehligt, und diese, stolz auf ihren militairischen Rang, betrachteten jede Beleidigung des Dienstes, dem sie angehörten, als eine Beleidigung ihrer selbst.
Die Testacte schloß alle der anglikanischen Kirche nicht Angehörenden von jedem bürgerlichen und militairischen Amte aus, und eine spätere Verordnung, welche erlassen worden war, als die Erdichtungen des Oates die Nation wüthend gemacht hatten, bestimmte, daß in keinem der beiden Parlamentshäuser Jemand sitzen dürfe, der nicht die Lehre von der Transsubstantiation feierlich abgeschworen hatte.
„Der Nutzen?“ fragte Baron von Rantow lebhaft. „Du wirst den Nutzen nicht im Kreise des Einzelnen, nicht in der beschränkten Zeit eines Menschenlebens suchen; Ihr Alle, die Ihr Eure Kräfte und Arbeit im militairischen Dienst dem Staat widmet, schafft Glied für Glied, Kette für Kette jene große gewaltige Macht, die Armee, die in den entscheidendsten Augenblicken der Weltgeschichte heraustritt und für alle die Ideen, welche die geistige Thätigkeit erzeugt und entwickelt hat, die Bahnen bricht und den Raum schafft.
Als die Seele dieser Verschwörung muß Churchill betrachtet werden, der in Bezug auf Scharfblick und Gewandtheit seines Gleichen nicht hatte, den die Natur mit einer gewissen kaltblütigen Unerschrockenheit ausgestattet, die sich weder im Kampfe noch im Lügen je verleugnete, und welcher dabei einen hohen militairischen Rang einnahm und sich der Gunst der Prinzessin Anna in hohem Grade erfreute.
Lambert, der nach Norden der schottischen Armee entgegen geeilt war, gerieth, von seinen Truppen verlassen, in Gefangenschaft. Seit dreizehn Jahren hatte die bürgerliche Gewalt in jedem Streite der militairischen erliegen müssen; jetzt beugte sich die militairische vor der bürgerlichen Gewalt.
Der alte Challier schüttelte langsam den Kopf. „Mir fehlt es wahrlich nicht an französischem Nationalgefühl,“ sagte er, „und gerade die Bürger von Saint-Dizier, zu denen meine Familie seit Jahrhunderten gehört, sind mit dem militairischen Ruhm Frankreichs eng verwachsen, aber ich sehe wahrlich nicht, daß und wie die Achtung gebietende Stellung unseres Landes bedroht wäre und ich glaube daß der Kaiser sehr wohl daran thut den kriegerischen Aufwallungen nicht nachzugeben, welche sich seit längerer Zeit so oft bemerkbar machen.
Dies machte eine sofortige Abänderung aller militairischen Anordnungen nöthig. Nach allen Richtungen hin wurden Eilboten ausgesandt, die Offiziere mitten in der Nacht aus den Betten geholt. Am Sonntag Morgen um drei Uhr fand in Hyde Park eine große Musterung bei Fackelschein statt.
Nur zwei Mittel giebt es, diese Staaten mehr oder weniger dagegen zu schützen: die Anlage angemessener Befestigungen im südlichen Deutschland, und die ausgedehnteste Entwickelung ihrer militairischen Nationalkraft!
„Aber die Nation,“ sprach der Kaiser mit einem Anklang von Ungeduld in der Stimme, „empfindet tief das Herabsinken Frankreichs von seiner militairischen Höhe. Man sagt mir allgemein, daß die Nation den Krieg will, und daß ein großer nationaler Krieg das beste Mittel sei, um der Regierung die allgemeinen Sympathieen wieder zu gewinnen.“
Es ist jedoch wahrscheinlich, daß der Herzog, der zwar kein ausgezeichneter General war, aber doch jedenfalls vom Kriege viel mehr verstand als die Priester und Advokaten, die ihm ihren Rath aufdringen wollten, Rücksichten nahm, an welche Leute, die in militairischen Angelegenheiten durchaus unerfahren sind, allerdings nie gedacht hätten.
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