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Aktualisiert: 30. April 2025
Seine Neigung zu Unfug und zu dunklen, krummen Wegen war fast eine krankhafte Manie. Unheil zu stiften, ohne entdeckt zu werden, war sein Geschäft und sein Vergnügen, und er besaß ein seltenes Geschick darin, ehrliche Fanatiker zu Werkzeugen seiner kaltblütigen Bosheit zu benutzen.
Wenn sie sich teilten, so mußten wir dies auch thun, und dann war es einem sicher zielenden, kaltblütigen Fußgänger nicht ganz unmöglich, es mit zwei und auch drei Kamelreitern aufzunehmen. Sie aber kamen auf diesen Gedanken entweder nicht, oder es fehlte ihnen an Mut, denselben auszuführen. Sie blieben beisammen und wurden von uns zu ganz gleicher Zeit umringt.
Als die Seele dieser Verschwörung muß Churchill betrachtet werden, der in Bezug auf Scharfblick und Gewandtheit seines Gleichen nicht hatte, den die Natur mit einer gewissen kaltblütigen Unerschrockenheit ausgestattet, die sich weder im Kampfe noch im Lügen je verleugnete, und welcher dabei einen hohen militairischen Rang einnahm und sich der Gunst der Prinzessin Anna in hohem Grade erfreute.
Gegen das Mädchen, das in einer wonnevollen Stunde sich in den unaufhaltsamen Freuden der Liebe verliert? Unsere Gesetze selbst, diese kaltblütigen Pedanten, lassen sich rühren und halten ihre Strafe zurück".
Hier blieb Guido halbe Tage lang, übte den kaltblütigen Sinn in Lebensgefahr und ärntete merkwürdige Kenntnisse. Von dem was er sah und lernte, hielt er ein Tagebuch, brachte das Vorzüglichere davon in einen Auszug und sandte ihn durch mitgenommene Tauben an Ini. Man gelangte in den Archipelagus. Die meisten Eilande wurden besucht.
Wenn man den kaltblütigen, zum Gleichgewichte des Urteils eigentlich geschaffenen David Hume fragen sollte: was bewog euch, durch mühsam ergrübelte Bedenklichkeiten, die für den Menschen so tröstliche und nützliche Überredung, daß ihre Vernunfteinsicht zur Behauptung und zum bestimmten Begriff eines höchsten Wesens zulange, zu untergraben? so würde er antworten: nichts, als die Absicht, die Vernunft in ihrer Selbsterkenntnis weiter zu bringen, und zugleich ein gewisser Unwille über den Zwang, den man der Vernunft antun will, indem man mit ihr groß tut, und sie zugleich hindert, ein freimütiges Geständnis ihrer Schwächen abzulegen, die ihr bei der Prüfung ihrer selbst offenbar werden.
Wenn man den kaltblütigen, zum Gleichgewichte des Urteils eigentlich geschaffenen David Hume fragen sollte: was bewog euch, durch mühsam ergrübelte Bedenklichkeiten, die für den Menschen so tröstliche und nützliche Überredung, daß ihre Vernunfteinsicht zur Behauptung und dem bestimmten Begriff eines höchsten Wesens zulange, zu untergraben? so würde er antworten: nichts, als die Absicht, die Vernunft in ihrer Selbsterkenntnis weiter zu bringen, und zugleich ein gewisser Unwille über den Zwang, den man der Vernunft antun will, indem man mit ihr groß tut, und sie zugleich hindert, ein freimütiges Geständnis ihrer Schwächen abzulegen, die ihr bei der Prüfung ihrer Selbst offenbar werden.
Ich flüchtete zu meinem lieben "Nettuno", aber ich konnte keinen Bissen hinunterbringen; alles widerstand mir, bis auf den Wein, dem es aber doch nicht gelang, mich ganz in Bewußtlosigkeit einzutauchen. Immer sah ich die beiden Fläschchen und die kaltblütigen schwarzen Augen darauf gerichtet und hörte den Klang der Spieluhr aus der hohlen Automatenbrust.
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