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Sie hatten guten Willen, aber zu wenig Talent. Ich teilte die Hoffnungen Vieler und beschloss, mein Teil zur Erfüllung derselben beizutragen.

Er bemühte sich jedoch, mit dem Bayernherzog einen modus vivendi zu schaffen, freilich nur mit dem Resultat, daß Herzog Maximilian erwiderte: auch ihn kämen die hohen Reichshilfen schwer an, aber er nehme diese Bürde auf sich, weil er wünsche, zur Rettung des gemeinsamen Vaterlandes beizutragen.

Ich denke meinerseits noch ein wenig dazu beizutragen, die ganze öffentliche Meinung in Deutschland und in den übrigen Ländern von der Gerechtigkeit unserer Sache zu überzeugen und den eigentlichen Kernpunkt des französischen Angriffs klar zu legen.“ Der König blickte den Minister fragend an.

Der Abbe trat aus dem Zimmer, winkte Jarno zu, an seiner Statt hineinzugehen, und sagte zu Wilhelmen: "Der Baron läßt Sie ersuchen, hierzubleiben, einige Tage die Gesellschaft zu vermehren und zu seiner Unterhaltung unter diesen Umständen beizutragen.

Wir gingen fröhlich ihm nach und um ihn her; sämtliche gelehrte Stände gegen wärtig und vorhanden. So kamen wir beim Försterhause an, und der Leiter unserer Vergnügungspartie stellte uns dem Förster vor, und der Förster Arend Tofote erschien hierbei als der Verlegenste seines ganzen Haushaltes. Nichtsdestoweniger war er aber gern bereit, zu unserer Lust beizutragen, was ihm nur irgend möglich war.

Um zu den Begräbniskosten etwas beizutragen, was alle wohlhabenden Familien taten, schenkte ich einige Stücke weisses und farbiges Zeug.

Es ist wahr, ihre so sehr bergige Lage hat viel Unbequemes, aber das herrliche Pflaster, die große Reinlichkeit der Straßen und nachts die wunderschöne Erleuchtung mildern diese Unbequemlichkeit gar sehr, und die Polizei wacht auf die musterhafteste Weise über alles, was zur Bequemlichkeit und Ruhe der Brunnengäste beizutragen vermag. Am Fahren in der Stadt ist hier fast gar nicht zu denken.

Ich muß wohl auch daran denken, mein Scherflein zu den Feierlichkeiten beizutragen!“ dachte der Kaufmannssohn, und nun kaufte er Raketen, Knallerbsen und alles erdenkliche Feuerwerk, legte es in seinen Koffer und flog damit in die Luft empor. Rutsch! ging es in die Höhe und verpuffte unter vielem Lärm. Alle Türken hüpften dabei in die Höhe, daß ihnen die Pantoffeln um die Ohren fuhren.

Ich dachte immer, der Herr Vormund würde seine Einwilligung nicht zur Heirat geben, weil meine Tochter kein Vermögen hat. Lottchen. Das habe ich gar nicht befürchtet. Der Herr Vormund ist ja die Leutseligkeit und Menschenliebe selbst und macht sich gewiß eine Freude daraus, zu dem Glücke eines Frauenzimmers etwas beizutragen, der man keinen größern Vorwurf machen kann, als daß sie nicht reich ist.

Und es ist auch selbstverständlich, daß jenen, die von allem nichts verstehen nicht den Wissenden das Lob dann gar schön und feierlich klinge. Von dieser Art nun ein Ding zu preisen, habe ich allerdings nichts gewußt, und nur darum konnte ich anfangs euch versprechen, meinen Teil beizutragen. Aber meine Zunge versprach es nur, und nicht der Kopf. Ich mag jetzt davon nichts wissen.