Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die auf ihre Reichtümer stolze Finanzwelt überstrahlte die glänzenden Generäle und hohen Offiziere des Kaiserreichs, die mit Kreuzen der Ehrenlegion und Titeln überhäuft waren; denn solche Feierlichkeiten waren stets Gelegenheit, die von den reichen Familien ergriffen wurden, um ihre Erbinnen den Augen der napoleonischen Prätorianer vorzuführen, in der Hoffnung, daß diese ihre Titel mit der prachtvollen Ausstattung der Erbinnen verbinden würden.
Hier unter dem Knabenchor mit seiner schönen Inschrift: „Laudate dominum pueri!“ wurde die müde Pilgerin unter den üblichen Feierlichkeiten bestattet und die Knaben werden ihr auch von droben ein Abschiedslied gesungen haben . Am Grabe der Mutter trauerten ihre Tochter und drei Söhne.
Von dem ersten zarten Selbstgefuehl, wenn das Maedchen verweilt, den Krug aus dem klaren Wasser wieder heraufzuheben, und indessen ihr Bild gefaellig betrachtet, bis zu jenen hohen Feierlichkeiten, wenn Koenige und Voelker zu Zeugen ihrer Verbindungen die Goetter am Altare anrufen, zeigte sich alles bedeutend und kraeftig.
Einen Lieblingsgedanken, eine Oper zu besitzen, verwirklichte Ismael Pascha bald, nachdem die Feierlichkeiten der Kanaleröffnung vorüber waren, indem er auf dem prächtigen Esbekieh-Platze ein Gebäude mit Allem, was dazu gehört, für eine italienische Oper herrichten ließ. Um dasselbe würdig einzuweihen, veranlaßte er den Maëstro Verdi, eigens eine Oper dafür zu componiren.
Jakob erblickte den ersten Schimmer einer Hoffnung, die ihn mit Stolz und Entzücken erfüllte: die Königin war schwanger. Man hatte bemerkt, daß Ihre Majestät sich unter dem Vorwande der Unpäßlichkeit von mehreren öffentlichen Feierlichkeiten fern gehalten. Es hieß, daß ihr eine Menge Reliquien, denen man eine außerordentliche Wirkung zuschrieb, umgehängt worden seien.
Andres wurde angekleidet und der Zug ging mit den gewöhnlichen Feierlichkeiten unter dem Zuströmen unzähligen Volks nach der Richtstätte. Andres betete laut und rührte durch sein frommes Betragen alle, die ihn sahen. Denner hatte die Miene des trotzigen verstockten Bösewichts. Er schaute munter und kräftig um sich, und lachte oft den armen Andres tückisch und schadenfroh an.
Und als dann am Grabe, am Buddenbrookschen Erbbegräbnis dort draußen vorm Burgtore, am Rande des Friedhofgehölzes, Pastor Kölling von Sankt Marien, ein robuster Mann mit dickem Kopf und derber Redeweise, das maßvolle, gottgefällige Leben des Verstorbenen gepriesen hatte, im Gegensatze zu dem der »Wollüstigen, Fresser und Säufer« dies war sein Ausdruck, obgleich manche Leute, die sich der Diskretion des jüngst verstorbenen alten Wunderlich erinnerten, die Köpfe schüttelten, als die Feierlichkeiten und Formalitäten beendet waren und die 70 oder 80 Mietkutschen in die Stadt zurückzurollen begannen ... da erbot sich Gotthold Buddenbrook, den Konsul zu begleiten, weil er ihn unter vier Augen zu sprechen wünsche.
Aber Merope, die sich zu dieser Rache Zeit nimmt, Anstalten dazu vorkehret, Feierlichkeiten dazu anordnet und selbst die Henkerin sein, nicht töten, sondern martern, nicht strafen, sondern ihre Augen an der Strafe weiden will: ist das auch noch eine Mutter? Freilich wohl; aber eine Mutter, wie wir sie uns unter den Kannibalinnen denken; eine Mutter, wie es jede Bärin ist.
Schon am Tage, welchen die Nacht der Hinrichtung Teguder's heraufgeführt, hatte die Thronbesteigung Arghun's mit den gewöhnlichen Feierlichkeiten in dem Jurte Suktu statt . Huladschu ergriff die rechte Hand, Inardschi die linke Arghun's; sie setzten ihn auf den Thron, vor welchem die Prinzen und Emire neunmal niederknieten, den Gürtel um den Hals, die Mützen in die Luft warfen und ihm den Becher huldigend darreichten. Die Feste hatten zu Kamsiun, welches zwischen Heschtrud und Kurban schire, statt. Drei Tage nach der Thronbesteigung kamen auch die Prinzen Kinschu und Dschuschkab, die Söhne Dschumkur's, und unterschrieben die Urkunde der Krönung. Abukjan, der Sohn Schiramun's, der Enkel Dschurmaghun's (des Befehlshabers in Persien zur Zeit Hulagu's), der Jarghudschi, d.
»Heute wird unter großen Feierlichkeiten zu Arnhem der Freiheitsbaum aufgepflanzt; die Stadt ist so voll Freiheitsglück, daß sie die ganze Besatzung mit Wein bewirthen wollte; der Commandant aber, General Lefebre, der ein eben so kluger als tapfrer Mann ist, hat den Wein zwar angenommen, aber ihn zur Stärkung der Kranken und Verwundeten bestimmt.
Wort des Tages
Andere suchen