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So die lärmenden und überreichen Festlichkeiten dieser Tage, nur Alexander war nicht zur Freude gestimmt; Hephaistion war krank. Umsonst bot sein Arzt Glaukias alle Kunst auf, er vermochte dem zehrenden Fieber nicht Einhalt zu tun. Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.

Mit Unbefangenheit stellte Silverius darauf den Antrag, da endlich die Stunde gekommen sei, das Joch der Ketzer abzuwerfen, eine Gesandtschaft an Belisarius, den Feldherrn des rechtgläubigen Kaisers Justinian, des einzig rechtmäßigen Herrn Italiens, abzuordnen, ihm die Schlüssel der ewigen Stadt zu überreichen und ihm und seinem Heere den Schutz der Kirche und der Gläubigen gegen die Rache der Barbaren zu empfehlen.

Mein Herr ist der Prinz von Golconda, und als Geburtstagsangebinde erlaubt mir, Eurer vieledlen Tochter das Bildnis meines Herrn zu überreichenDamit enthüllte er das Konterfei, das ihm der Maler geschenkt hatte.

Ebenso hatte die Baronesse das mögliche getan, um sich mit Pracht und Geschmack anzukleiden. Philine, als sie merkte, daß den beiden Damen in Erwartung ihrer Gäste die Zeit zu lang wurde, schlug vor, Wilhelmen kommen zu lassen, der sein fertiges Manuskript zu überreichen und noch einige Kleinigkeiten vorzulesen wünsche.

Denn es kam die Stunde, du weisst es ja, für den grossen schlimmen langen langsamen Pöbel- und Sklaven-Aufstand: der wächst und wächst! Nun empört die Niedrigen alles Wohlthun und kleine Weggeben; und die Überreichen mögen auf der Hut sein! Wer heute gleich bauchichten Flaschen tröpfelt aus allzuschmalen Hälsen: solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals.

Vielmehr ziehen sie es vor, mit geringerer Arbeit bald hier und bald da ihre Aussaat zu machen, die ihnen dann von dem überreichen Boden mehr als hundertfältig wiedergegeben wird. Das System, das sie dabei befolgen, ist für viele andere heidnische Malaienstämme charakteristisch und wird auch noch von manchen christlichen Bewohnern der Philippinen geübt.

Wenn ich mich vorstellen darf: George Brown, Mitarbeiter der ‚Staatsbürgerzeitung‘ in Neuyork. Ihr Geschäftsfreund Mister Stefenson hat mich persönlich gebeten, Sie zu besuchen und Ihnen dieses Schreiben zu überreichen.“ Er übergab mir einen Brief, den ich mit Erlaubnis der Damen öffnete und stellenweise vorlas: „Neuyork, den 25. März. Mein Lieber!

Holloway umging die Dispensationsfrage, sagte aber, ihm scheine die Petition so gefaßt, wie sie Unterthanen, die sich in ihrem Rechte gekränkt glaubten, wohl zu überreichen befugt seien, und sie sei daher kein Libell. Powell trat noch kühner auf.

Dieser Einsamkeit überdrüssig, beschloß daher Friedrich ein kleines Fest anzustellen, welches ihn wieder an die Thaten seiner Jugend und seines männlichen Alters erinnerte. Er lud mehrere Ritter aus der Nachbarschaft ein, ließ einen grünen Platz vor der Burg zu einem Turniere einrichten, und Schranken setzen. Ein Paar goldene Sporen waren der Dank des Siegers, Emma sollte ihn überreichen.

Ich werde diesen Bericht des Generalprocurators, der bereits morgen in meinen Händen sein soll, Eurer Majestät überreichen und zugleich den Entwurf eines Decrets beilegen, welcher die Einberufung des hohen Gerichtshofes anordnet.