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Es war sogar das Gerücht aufgetaucht, der junge Fink habe einem Geschäftsfreund seines Vaters unter betrügerischen Vorspiegelungen eine beträchtliche Geldsumme entlockt und nur mit vieler Mühe und nach rascher Wiedergutmachung des Schadens sei die Anzeige verhindert worden.

»Es gehtsagte sie; und ablenkend: »Aber Sie? Was haben Sie eigentlich gemacht? Wo haben Sie gestecktEr berichtete bereitwillig. Er war ein wenig auf der Handelsschule gewesen in Brüssel, und darauf in England als Volontär bei einem Geschäftsfreund seines Vaters. »Sie haben sich gewiß mächtig amüsiertmeinte sie. »Nein.

Wie sollte ich in das Haus ihres Vaters kommen? Und würde er ebenso rasch Zutrauen zu mir fassen wie seine Tochter? Indem ich eben unter den Arkaden schlendernd darüber nachsann, kam mir wieder mein Glück zu Hilfe. Jener Geschäftsfreund begegnete mir, den ich am zweiten Tage aufgesucht, und staunte nicht wenig, mich noch hier zu finden.

Herr Grünlich, Bethsy, mein wackerer Geschäftsfreund ... Meine Tochter Antonie ... Meine Nichte Klothilde ... Sie kennen Thomas bereits ... Das ist mein zweiter Sohn, Christian, ein GymnasiastHerr Grünlich hatte wiederum auf jeden Namen mit einer Verbeugung geantwortet.

Hier fiel Wilms in einen der Polsterstühle nieder, stützte seinen Kopf in die Hand und fragte endlich den Geschäftsfreund nach dessen Begehr, aber es klang alles so zerstreut, so fern und tonlos, als ob der Geist des Mannes auf düsteren Irrpfaden wandele. Und dieses Gebrochensein, dieses vollständige Einschlafen einer ehemals großen Kraft erschütterte den andern.

Es war mir zwar höchst peinlich, verstehen Sie, daß Thomas den Namen am ersten Nachmittage erwähnte; aber da Sie ihn einmal gehört haben ... genug: Herr Grünlich, Bendix Grünlich, das ist ein Geschäftsfreund meines Vaters, ein wohlsituierter Kaufmann aus Hamburg, der in der Stadt um meine Hand angehalten hat ... aber neinantwortete sie rasch auf eine Bewegung Mortens, »ich habe ihn zurückgewiesen, ich habe mich nicht entschließen können, ihm mein Jawort fürs Leben zu erteilen

»Nein, nein; aber Besuch haben wir trotzdem häufig genug, und das ist nicht meine Schuld, lieber Jean, obgleich du weißt, daß ich mich herzlich darüber freue. Es kommt ein auswärtiger Geschäftsfreund von dir, du bittest ihn zum Essen, er hat noch kein Gasthauszimmer genommen und übernachtet natürlich bei uns. Dann kommt ein Missionar, der vielleicht acht Tage bei uns bleibt ... Für übernächste Woche erwarten wir Pastor Mathias aus Kannstatt ... Nun, um kurz zu sein, die Salairs sind so gering

Wenn ich mich vorstellen darf: George Brown, Mitarbeiter der ‚Staatsbürgerzeitung‘ in Neuyork. Ihr Geschäftsfreund Mister Stefenson hat mich persönlich gebeten, Sie zu besuchen und Ihnen dieses Schreiben zu überreichen.“ Er übergab mir einen Brief, den ich mit Erlaubnis der Damen öffnete und stellenweise vorlas: „Neuyork, den 25. März. Mein Lieber!

Und so schob ich meine Unruhe auf die überreizten Nerven. Nur am anderen Morgen, als man mir die schon abends bestellte Rechnung brachte und ich nun mit der Abreise Ernst machen sollte und doch merkte, es lasse mich nicht fort, wurde ich nachdenklich. Ich erinnerte mich, daß ich einen Geschäftsfreund unseres Hauses hier in Bologna aufzusuchen hatte.

Endlich erhob man sich, und während Tony im Speisezimmer verblieb, um das Folgmädchen beim Abdecken zu überwachen, führte Herr Grünlich seinen Geschäftsfreund durch das Penseezimmer. Indem er die Spitze seines linken Backenbartes nachdenklich zwischen den Fingern drehte, schritt er geneigten Hauptes voran; mit den Armen rudernd, verschwand Herr Kesselmeyer hinter ihm im Rauchzimmer.