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Wegen des gegebenen und übertretenen Gesetzes wird bestraft, nicht wegen des Schadens, den der passive Theil gelitten hat, der kann gehen, wohin es ihm beliebt. Und durfte er sich überhaupt groß auf die Polizei berufen?

Sollte er, was der Himmel verhüte, tödlich abgehen, so werden wir auf Ersatz des Schadens klagen, da wir nicht nur einen guten alten Haushahn, sondern auch unseren Liebling mit ihm verlierenAuch der Bischof war nun hinzugetreten und sagte: »Wie sehe ich Eure Heiligkeit wieder! So kann es Gott gefallen, die Hohen dieser Erde zu erniedrigen.

So hoffte er noch immer, dass die Häuptlinge den gefährlichen Weg verlassen würden, den sie schon so lange begingen, und es hätte in diesem Falle für ihn sein Bewenden damit gefunden, dass er die Schadlosstellung der Beraubten forderte ... sofern die Vergütung des erlittenen Schadens möglich sein würde.

Die Hansen mußten aber auf den Ersatz des Schadens, welchen sie durch die englischen Auslieger seit den Haager Verhandlungen erlitten hatten, verzichten . Die englischen Städte widersetzten sich mit allen Mitteln der Besiegelung des für die Hansen nicht ungünstigen Vertrages. Sie sollen sogar den Kanzler und den Schatzmeister bestochen haben, um seine Auslieferung zu verhindern.

Im Januar 1519 stellte der Kanzler an sie die Forderung, sie sollten den geschädigten Lynnern ihre Verluste ersetzen oder sich mit Leib und Gut für die Sicherheit der Engländer, die zur Einforderung des Schadens nach Stralsund geschickt werden sollten, verbürgen.

Es war sogar das Gerücht aufgetaucht, der junge Fink habe einem Geschäftsfreund seines Vaters unter betrügerischen Vorspiegelungen eine beträchtliche Geldsumme entlockt und nur mit vieler Mühe und nach rascher Wiedergutmachung des Schadens sei die Anzeige verhindert worden.

Die schwarzen Wolken hingen in die See, Das Meer erklomm, des Schadens froh, die Wolken, Die Sterne löschten aus, ringsum die Nacht. Und jener dort, der Schwimmer sel'ger Liebe Nicht Liebe fand er, Mitleid nicht im All. Die Augen hob er zu den Göttern auf, Umsonst! Sie hörten nicht, wie? oder schliefen? Da sank er, sank. Noch einmal ob den Wogen, Und noch einmal, so stark war seine Glut.

Kohlhaas, der inzwischen von dem wackern Amtmann zu Kohlhaasenbrueck seine Meierei, gegen eine geringe Verguetigung des dabei gehabten Schadens, kaeuflich wieder erlangt hatte, wuenschte, wie es scheint wegen gerichtlicher Abmachung dieses Geschaefts, Dresden auf einige Tage zu verlassen, und in diese seine Heimat zu reisen; ein Entschluss, an welchem gleichwohl, wie wir nicht zweifeln, weniger das besagte Geschaeft, so dringend es auch in der Tat, wegen Bestellung der Wintersaat, sein mochte, als die Absicht unter so sonderbaren und bedenklichen Umstaenden seine Lage zu pruefen, Anteil hatte: zu welchem vielleicht auch noch Gruende anderer Art mitwirkten, die wir jedem, der in seiner Brust Bescheid weiss, zu erraten ueberlassen wollen.

Kohlhaas antwortete: Bestrafung des Junkers, den Gesetzen gemaess; Wiederherstellung der Pferde in den vorigen Stand; und Ersatz des Schadens, den ich sowohl, als mein bei Muehlberg gefallener Knecht Herse, durch die Gewalttat, die man an uns veruebte, erlitten. Luther rief: Ersatz des Schadens!

Coriolanus. Haltet stand! Wir haben ebensoviel Freund als Feinde. Menenius. Soll's dahin kommen? Erster Senator. Das verhütet, Götter! Mein edler Freund, ich bitte, geh nach Haus. Laß uns des Schadens Kur. Menenius. Denn unsre Wund ist's: Du kannst nicht selbst dich heilen. Fort, ich bitte. Cominius. Freund, geh hinweg mit uns. Coriolanus. O! wären sie Barbaren! Menenius. Komm!