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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Seitengänge und eine schmale Stiege führten sie in den Turm und durch den kleinen Vorraum, wo die Drehbank des Herzogs stand. Hier wunderte sie sich, die schwere Eichentür des Archivs offen zu sehen, so daß die lauten Stimmen Don Alfonsos und des Großrichters sie verfolgten, während sie eine weitere Stiege erklomm. Wie erschrak sie, als sie, angelangt, nicht eintreten konnte!

Und richtig sah ich unter den Bäumen einen braunen Hinduknaben flüchten, dessen Respekt vor mir so groß war, daß er eine Palme bis an den Wipfel erklomm.

Wenige Sekunden später setzte Bertram den Fuß auf das erste Trittbrett, sein Retter streckte ihm die Hand entgegen, er ergriff sie und ließ seinen Regenschirm fallen und sah sich nicht einmal nach ihm um, erklomm das zweite Trittbrett und stand im Wagen keuchend, verstört.

Ich erklomm manchen Gipfel und suchte von ihm die Gegend zu sehen und auch schon die Richtung zu erspähen, in welcher ich in nächster Zeit vordringen würde. Im Ganzen hielt ich mich stets, soweit es anging, nach dem Hauptzuge des Gebirges und wich von der Wasserscheide so wenig als möglich ab. In einem Tale an einem sehr klaren Wasser sah ich einmal einen toten Hirsch.

Das Ganze war das Werk eines Augenblickes; der eine gepanzerte Krieger erklomm im Nu mit seinem Rosse das Blutgerüst und schwang das Mädchen wie eine Feder in den Sattel. Niemand stellte sich ihm in den Weg, niemand fragte, was er wolle? Auch er fragte niemand, ob es erlaubt sei. Die kleine Abteilung verschwand, wie sie gekommen, in einer Nebengasse.

Also schlang er den Mantel über den Nacken, wählte eine sichere Stelle und war mit einem Sprung an der andern Seite der Kluft, deren Wände hier dicht zusammentraten. Mit besserem Mut erklomm er den Abhang drüben, und erreichte bald die Sonne.

Es war ein Krampf, der die Muskeln schwellen machte und die Finger der Hand zur Faust zusammenzog. Es ließ nach, und dumpfe Mattigkeit blieb zurück. Unsicheren Schrittes trat der Wärter in den engen, ziegelgepflasterten Hausflur. Müde und langsam erklomm er die knarrende Holzstiege.

Den Gipfel der Tollheit und Scheußlichkeit erklomm das für den letzten Abend auf dem Gutssitz ausgeführte Lottospiel um die

Die Krone des Baumes war ihr Ziel, wohl eine beschwerliche Fahrt, aber sie schreckte nicht davor zurück. Wie ein Bube erklomm sie die manchmal schwer zu erreichenden Zweige, – ein einziger Fehltritt und sie lag unten mit zerbrochenen Gliedern, – dieser Gedanke kam ihr nicht in den Sinn, sie hatte daheim ganz andre tollkühne Kletterpartien ausgeführt und jede Furcht vor Gefahr verlernt.

Wie Well um Welle stürmend dich erklomm, Bist du ein Gott, in Element gewandet. Laß deinen Leib von meinem Leib umgleiten! Kein Flor, kein Hauch, kein Strahl mehr, der uns trennt. Nur du, nur du, soweit der Blick erkennt, Umbraust vom Mantel meiner Zärtlichkeiten. Den Ozean, den ihre Glut durchdrungen, Verläßt die Sonne, und mit Huld zerstörend Tilgt ihre Schönheit die geballte Nacht.

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