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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mit leichtem Rohr schrieb ich in den Sand: "Agnes, ich liebe dich!" Doch böse Wellen ergossen sich Über das süße Bekenntnis, Und löschten es aus.
Der Wind ward stärker, Wolken flohen durch den Himmel, und löschten mit ihren schwarzen Fingern den Mond und die Sterne aus, der Sturm schüttelte den Wald, die Fichten seufzten, die Cypressen rauschten, Regen stürzte herab.
Es schwiegen die Feste, Heer und Volk klagte um den Edelsten der Makedonen, und die Magier löschten das heilige Feuer in den Tempeln, als ob ein König gestorben sei. Als die Tage der ersten Trauer vorüber waren, und die Getreuen mit ihren Bitten erreicht hatten, daß sich der König von seines Freundes Leiche trennte, ordnete er den Trauerzug, der die Leiche nach Babylon führen solle.
Der Elf erkannte diese Wahrzeichen, er ließ sich bis dicht vor die großen Wurzeln der Eiche ins Moos nieder und rief die Glühkäfer an. Sofort löschten alle bis auf einen ihr Licht, nun sah man die Silberstreifen vom Mond durch die Zweige fallen, erwartungsvoll schien alles auf ein Ereignis zu harren.
An dem Göls’bach Weideten frei die Rosse hinab. Die tapferen Krieger Saßen im Kreise herum: sie sättigten sich an des Weizens Goldener Frucht, zum nährenden Brote gebacken, und löschten Dann an der Quelle den Durst.
Die in Padrutz aber wagten sich nun nicht mehr hinaus; sie besahen sich den Schaden. Den Brand löschten sie in traurigem Schweigen. Man suchte, sobald man sich hinaustraute vor das Dorf, Tote und Verwundete zusammen, schleppte sie auf Wagen in das Dorf hinein. Dort standen in einer Reihe mit grimmigen Gesichtern die behördlichen Personen.
Jedes persönliche Empfinden war gewichen vor dem mächtigen Gefühl, sich Eins mit dieser göttlichen Natur zu fühlen. – Immer weiter und weiter dehnten sich die Schatten aus über das Land: sie begannen emporzusteigen an den Hügeln, an den Bergen, sie drangen ein in die Tiefe der Thäler und löschten die glühenden Lichter aus an den Hütten und Palästen.
Die Menge verlor sich, die Begleiter löschten ihre Fackeln aus und verließen die Halle; der Major warf noch einen Blick nach der Stelle, wo sie verschwunden war, und ging. Vor ihm ging mit unsicheren, schleppenden Schritten ein alter Mann, der heftig weinte. Als der Major an seiner Seite war, sah jener sich um, es war der Regisseur der Oper.
Die Flammen schlugen jäh aus dem kleinen Tor heraus, die durch rote Farbenflecke angedeuteten Fensterchen begannen zu zerfließen, der ganze Hof lag in lichterlohem Schein. Bald kamen Leute gelaufen, die den Miniaturbrand löschten und den Knaben verprügelten. Im Erdgeschoß des Hauses befand sich eine Gastwirtschaft.
Manchmal vormittags, unter dem Schattentuch seiner Hütte, hinträumend über die Bläue des Südmeers, oder bei lauer Nacht auch wohl, gelehnt in die Kissen der Gondel, die ihn vom Markusplatz, wo er sich lange verweilt, unter dem groß gestirnten Himmel heimwärts zum Lido führte und die bunten Lichter, die schmelzenden Klänge der Serenade blieben zurück, erinnerte er sich seines Landsitzes in den Bergen, der Stätte seines sommerlichen Ringens, wo die Wolken tief durch den Garten zogen, fürchterliche Gewitter am Abend das Licht des Hauses löschten und die Raben, die er fütterte, sich in den Wipfeln der Fichten schwangen.
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