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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Andererseits ist als ebenso sicher anzunehmen, dass der Prozess der Loslösung des Bierverlages aus der Betriebsvereinigung auch im Jahre 1868 noch nicht abgeschlossen war und namentlich die Form der Betriebsvereinigung des Bier-Verlages mit der Gastwirtschaft vielfach noch bestand.
K., dessen Geschäft seit 1864 besteht, will jetzt event. den Bierverlag ganz aufgeben und eine Gastwirtschaft übernehmen. Bierverleger M. gab 1894 seinen seit 17 Jahren betriebenen Bierverlag auf und lebt jetzt als Restaurateur. Die Verschuldung der Bierverleger bei den Brauereien.
In der Gastwirtschaft dagegen, ist das Bedienen der Gäste, die Unterhaltung mit ihnen u. a. wieder durchaus Sache des Mannes, sodass dieser, wenn er neben der Gastwirtschaft noch Bierverlag betreibt, immer in Gefahr kommt, eines der Geschäfte auf Kosten des anderen zu vernachlässigen.
In den ersten Tagen hatte das vorhandene Geld noch zu einem Mittagessen in einer Gastwirtschaft ausgereicht, dann kam die Stunde, wo man sich aufs Hungern einrichten mußte. Schildknecht hatte keinen Menschen in der Stadt, den er, ohne seine Empfindlichkeit aufs tiefste zu verwunden, um ein Darlehen ansprechen konnte.
Manche der Inhaber dieser Geschäfte haben vielleicht, nachdem sie in den guten Jahren genügend zurückgelegt hatten, ihr Geschäft aufgegeben und die »Kundschaft« an irgend einen anderen Bierverleger verkauft; manche, welche früher neben dem Bierverlag noch eine Gastwirtschaft betrieben, beschränken sich heute auf letztere.
B. bei manchen Bierverlegern, und namentlich bei solchen, welche nebenbei Gastwirtschaft betreiben, Sitte, dass einer der Arbeiter sich auch des Abends bis zum Geschäftsschluss, der oft erst nach 10 Uhr, bei den Gastwirten noch später erfolgt, zur Verfügung halten muss, um event. eintreffende Bestellungen aus der Nachbarschaft erledigen zu können.
Die ganzen Bauern aus der Umgegend standen gruppenweise auf dem Platz vor der Gastwirtschaft "Zur Post", handelten hartnäckig herum mit den Händlern und kauften endlich. Die eingepferchten Jungschweine machten einen Heidenlärm, die Pferde scharrten ungeduldig und wurden unsanft zurückgerissen. Die Wirtsstube war vollbesetzt.
Da ging ich mit meiner ganzen Familie nach Lendorf zurück, und wir blieben dort ungefähr ein Jahr. Um diese Zeit verkaufte mein Bruder das Gut, und meine Mutter starb. Jetzt hatte ich freilich ein Erbteil zu erwarten, mit dem sich etwas beschaffen ließ. Ich bekam tausend Taler. Mit diesem Gelde kaufte ich ein Gehöft in Gommern, wo Gastwirtschaft betrieben wurde.
Strich sich die Haare glatt. Richtete sich auf. Bog in die Krausenstraße. Der Gastwirtschaft und Metzgerei »Zum grünen Hof, ausgeübt von Alois Lüttich« gegenüber. Alois Lüttich aber stand in der Tür, gelben Schnurrbarts, aufgeblasen, in einem weiß-blau gestreiften Trikot, die weiße blutbespritzte Schürze über, mit Hängebauch, schwarzer Soldatenhose. Vor ihm ein Feld roten Trottoirs.
Die älteren Geschäfte sind zumeist, wie ausgeführt, aus der Gastwirtschaft oder dem Viktualienhandel entstanden; im ersteren Falle haben manche die Gastwirtschaft als Nebengeschäft noch behalten.
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