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Als sie die Mooshütte erreichten, fanden sie solche auf das lustige ausgeschmückt, zwar nur mit künstlichen Blumen und Wintergrün, doch darunter so schöne Büschel natürlichen Weizens und anderer Feld und Baumfrüchte angebracht, daß sie dem Kunstsinn der Anordnenden zur Ehre gereichten.

Nach einer Berechnung Gregor King’s vom Jahre 1696 betrug damals die jährliche Gesammtproduction von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Hülsenfrüchten etwas unter zehn Millionen Quarters. Den Ertrag des Weizens, welcher damals nur auf dem fettesten Lehmboden erbaut und nur von der wohlhabenderen Klasse consumirt wurde, schätzte er auf weniger als zwei Millionen Quarters.

Der Preis des Weizens hat sich wenig geändert. Während der zwölf letzten Regierungsjahre Karl’s II. war der Durchschnittspreis des Quarters funfzig Schillinge. Daher war ein Brod, wie es gegenwärtig die Bewohner eines Zuchthauses bekommen, damals selbst auf dem Tische eines Freisassen oder eines Ladenkrämers eine Seltenheit. Die große Mehrzahl der Nation lebte von Roggen, Gerste und Hafer.

Die gewöhnliche Benutzung des Weizens ist zur Bereitung von Hampascha-Brot, dessen Teig mit Bierhefe angestellt, dick und steif ausgewirkt und zu Broten von Zoll Dicke, aber beliebiger Größe, verbacken wird. Dieses Getreide dient vorzüglich zur Bier-, weniger zur Brotbereitung; verbäckt man es jedoch, so sind die warmen Kuchen sehr wohlschmeckend und nährend.

Weiche, du teuflische Brut, verkrieche dich tief in den Boden, Krieche zur Hölle zurück, zum Satan, von dem du gekommen, Nie mehr soll dich erblicken mein schwer beleidigtes Auge, Einzig soll es sich freuen am goldenen Schimmer des Weizens!“

Hiero, der Tyrann von Syrakus, folgte diesem Beispiel. Um sein Reich zu behaupten, war ihm das Gleichgewicht beider Großmächte nötig. Es lag ihm also an der Rettung der Punier. Er erklärte sich zu ihrem Freunde und sandte ihnen zwölfhundert Rinder und dreiundfünfzigtausend Nebel reinen Weizens.

Und dieses Wort wird sein gegen euch ein Zeuge, zur Erinnerung an die Bosheit. 5. Wehe euch, die ihr verschlingt das Fett des Weizens und trinkt die Kraft der Wurzel der Quelle, und tretet nieder den Demütigen in euerer Kraft. 6.

Silberne Sohlen band sie unter ihre Füsse und strählte ihr Haar und flocht ihre Zöpfe mit purpurner Binde. Denn ihr Haar war prachtvoll wie ein goldner Mantel, der sie bis in die Knie umwallte, jeder einzelne Faden fein und gerundet wie aus gesponnener Sonne. Wenn sie zusammenfielen, war keine Mähne der rothen Löwin so voll. Sie wogen schwerer in der Hand wie Erntelast des vielkörnigen Weizens.

Die herrlichen Ernten in Egypten und Algerien, in den Thälern von Aragua und im Innern von Cuba beweisen zur Genüge, daß Zunahme der Wärme die Ernte des Weizens und der andern nährenden Gräser nicht beeinträchtigt, wenn nicht mit der hohen Temperatur übermäßige Trockenheit oder Feuchtigkeit Hand in Hand geht.

Wie sie aufkam, muss dahingestellt bleiben; moeglich ist es, dass die karthagischen Pflanzungen auf Sizilien schon den aeltesten roemischen Gutsbesitzern als Muster gedient haben und vielleicht steht selbst das Aufkommen des Weizens in der Landwirtschaft neben dem Spelt, das Varro um die Zeit der Dezemvirn setzt, mit dieser veraenderten Wirtschaftsweise in Zusammenhang.