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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Es liegt eine halbe Stunde im Land. Eine halbe Stunde vom Hafen Barsebäckham und dem Bad Barsebäcksaltsjöbaden. Ich wohne bei Jöns Holgerson. Ich bin allein, habe vierzehn Tage Zeit noch in Schweden. Ich weiß nicht, warum ich mich hier verkrieche, nachdem meine größte Sehnsucht gelungen ist.
Meine Augen betrübt die Enge, Ich verkrieche mich in einen Winkel, Klein möchte ich sein wie eine Spinne, Aber niemand zerdrückt mich. Keinem habe ich Schlimmes getan, Allen Guten half ich ein wenig. Glück, dich soll ich nicht haben. Man will mich nicht lebend begraben. Friede.
Es sei kein gültiges Element da, auch kein tragendes, und wo immer eine Gestalt keimen wolle, verliere sie sich zu früh an eine Idee. Ruhelos werde der Deutsche zwischen Himmel und Erde auf- und niedergerissen, ruhelos auch zwischen Osten und Westen. Es wolle sich kein Wesen bilden, alles Geschaffene verkrieche sich, aller Kern faule in der Schale, und der Bruder werde am Bruder zuschanden.
Verkrieche dich jetzt, weiches, leidendes Weib! Fahret hin, süße, goldene Bilder der Liebe Großmuth allein sei jetzt meine Führerin! Dieses liebende Paar ist verloren, oder Milford muß ihren Anspruch vertilgen und im Herzen des Fürsten erlöschen! Gehoben das furchtbare Hinderniß zerbrochen alle Bande zwischen mir und dem Herzog, gerissen aus meinem Busen diese wüthende Liebe!
Weiche, du teuflische Brut, verkrieche dich tief in den Boden, Krieche zur Hölle zurück, zum Satan, von dem du gekommen, Nie mehr soll dich erblicken mein schwer beleidigtes Auge, Einzig soll es sich freuen am goldenen Schimmer des Weizens!“
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