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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Was mußte das für ein Dichter sein, der die Ausstattung seines Zimmers, der seine Gesellschaft nicht jeden Augenblick selbst beschaffen, der nicht jeden Augenblick seine Zelle in das Boudoir der Lady Milford oder in den Hafen von Genua verwandeln konnte?! Und so erzog er in unbekümmertem Frohsinn neben der kleinen Isolde noch ein zweites, stilleres Kind, sein erstes Buch.

Auffallend zu ahnden beschlossen hat. Luise. Das war noch übrig! Das! Freilich, freilich, mein Herz hatte noch außer dem Major etwas Theures das durfte nicht übergangen werden Verletzung der Majestät Himmlische Vorsicht! Rette! o rette meinen sinkenden Glauben! Und Ferdinand? Wurm. Wählt Lady Milford, oder Fluch und Enterbung. Luise. Entsetzliche Freiheit! Und doch doch ist er glücklicher.

Lady (wendet sich zu der versammelten Dienerschaft und spricht das Folgende mit der innigsten Rührung). Ihr steht bestürzt, guten Leute, erwartet angstvoll, wie sich das Räthsel entwickeln wird? Kommt näher, meine Lieben! Ihr dientet mir redlich und warm, sahet mir öfter in die Augen, als ich die Börse; euer Gehorsam war eure Leidenschaft, euer Stolz meine Gnade! Daß das Andenken eurer Treue zugleich das Gedächtniß meiner Erniedrigung sein muß! Trauriges Schicksal, daß meine schwärzesten Tage eure glücklichen waren! (Mit Thränen in den Augen.) Ich entlasse euch, meine Kinder Lady Milford ist nicht mehr, und Johanna von Norfolk zu arm, ihre Schuld abzutragen Mein Schatzmeister stürze meine Schatulle unter euch Dieser Palast bleibt dem Herzog Der

Verkrieche dich jetzt, weiches, leidendes Weib! Fahret hin, süße, goldene Bilder der Liebe Großmuth allein sei jetzt meine Führerin! Dieses liebende Paar ist verloren, oder Milford muß ihren Anspruch vertilgen und im Herzen des Fürsten erlöschen! Gehoben das furchtbare Hinderniß zerbrochen alle Bande zwischen mir und dem Herzog, gerissen aus meinem Busen diese wüthende Liebe!

Emilie! bist du darum über die Grenzen deines Geschlechts weggeschritten? Mußtest du darum um den prächtigen Namen des großen brittischen Weibes buhlen, daß das prahlende Gebäude deiner Ehre neben der höheren Tugend einer verwahrlosten Bürgerdirne versinken soll? Nein, stolze Unglückliche! nein! Beschämen läßt sich Emilie Milford doch beschimpfen nie! Auch ich habe Kraft, zu entsagen.

Der Herzog Buckingham, Herr, ist gefangen: Das ist die beste Zeitung; daß Graf Richmond Mit großer Macht gelandet ist zu Milford, Klingt minder gut, doch will's gemeldet sein. Richard. Wohlauf nach Salisbury! Indes wir schwatzen, Könnt' eine Hauptschlacht schon entschieden sein. Trag einer Sorge, Buckingham zu schaffen Nach Salisbury; ihr andern zieht mit mir. Ein Zimmer in Stanleys Hause.

Wer sollte der Tochter des armen Geigers den Heldenmuth zutrauen, den Heldenmuth, mitten in die Pest sich zu werfen und doch dabei vor der Vergiftung zu schaudern? Wer sollte sich träumen lassen, daß Lady Milford ihrem Gewissen einen ewigen Skorpion halte, daß sie Geldsummen aufwende, um den Vortheil zu haben, jeden Augenblick schamroth zu werden?

Ohne Complimente. Ich habe der Lady Milford in deinem Namen eine Karte geschickt. Du wirst dich ohne Aufschub bequemen, dahin zu gehen und ihr zu sagen, daß du ihr Bräutigam bist! Ferdinand. Der Milford, mein Vater? Präsident. Welcher Schandsäule im Herzogthum ist sie das nicht! Aber ich bin wohl lächerlich, lieber Vater, daß ich Ihre Laune für Ernst aufnehme?

Eben jetzt liegt der Anschlag im Kabinet, daß, auf die Ankunft der neuen Herzogin, Lady Milford zum Schein den Abschied erhalten und, den Betrug vollkommen zu machen, eine Verbindung eingehen soll. Er weiß, Wurm, wie sehr sich mein Ansehen auf den Einfluß der Lady stützt wie überhaupt meine mächtigsten Springfedern in die Wallungen des Fürsten hineinspielen.

Lady Milford, das furchtbarste Hindernis unsrer Liebe, floh diesen Augenblick aus dem Lande. Mein Vater billigt meine Wahl. Das Schicksal läßt nach, uns zu verfolgen. Unsere glücklichen Sterne gehen auf Ich bin jetzt da, mein gegebenes Wort einzulösen und meine Braut zum Altar abzuholen. Miller. Hörst du ihn, meine Tochter? Hörst du ihn sein Gespötte mit deinen getäuschten Hoffnungen treiben?

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