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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Eines kam zum andern, Michael Herz erkundigte sich bei seinem Geschäftsfreund Freitag; dieser, von Herrn Gallus beraten, wußte nichts Gutes über Engelhart zu berichten und litt außerdem zu der kritischen Stunde an Podagra, was ihn boshaft und menschenfeindlich machte. Noch am selben Tag ließ Frau Esmee Engelhart zu sich rufen; sie lag im Bette, da sie Migräne hatte, und sah verweint aus.
Als es jedoch hinter dem Tannenschlag in einer Senkung der Chaussee untergetaucht war, pflanzte sich der Händler vor seinem ernsten Geschäftsfreund auf, steckte die eine Hand in die Tasche und klapperte mit seinem Stock an den Stangen des Zaunes hin und her.
Heute noch wollte sie ihren Geschäftsfreund beauftragen, die vorbereitenden Schritte zur Scheidung einzuleiten, morgen bestellte sie ihr Haus, setzte eine Regentschaft mit Fräulein Julie an der Spitze ein, übermorgen reiste sie. O seliger Tag! Tag der Befreiung aus entehrendem Joche!
Ich war eben fünfundzwanzig Jahre alt geworden, als mein Vater starb; seit ich seinen schmerzlichen Todeskampf mit angesehen, schien ich mir um zehn Jahre älter. Kurz vorher hatte meine einzige Schwester, die ich sehr liebte, einen jungen Geschäftsfreund unseres Hauses geheiratet, einen Franzosen, dessen Familie seit lang in Genf angesiedelt war, und der nun seinen Namen unserer Firma hinzufügte.
Der alte Herr Dollinger, so schwer es ihm auch wurde, und so lange er sich dagegen gesträubt, mußte da wohl endlich seine Einwilligung zu der Verbindung Clara's mit dem jungen Amerikanischen Kaufmann, über dessen Familie und Geschäft in New-Orleans er von einem dortigen Geschäftsfreund das Beste erfahren hatte, geben.
»Mein Name«, sagte er, »ist, wie ich wiederhole, =Grünlich=, Grünlich von Hamburg. Um mich Ihnen zu empfehlen, erwähne ich, daß ich mich einen nahen Geschäftsfreund des Großhändlers Konsul Buddenbrook nennen darf.« »Allabonöhr! Ist mir eine Ehre, Herr Grünlich! Aber wollen der Herr sich's nicht ein bißchen bequemer machen? Einen Grog nach der Fahrt? Ich rufe sofort in die Küche
Diederich wollte seine Großzügigkeit und die Ausdehnungsfähigkeit seines Unternehmens beteuern, aber Kienast ließ sich seinen Gedankengang nicht abschneiden. Menschenkenntnis sei nämlich seine Spezialität. Einen Geschäftsfreund müsse man vor allem auch in seinem Heim aufsuchen. „Wenn da alles so wohl bestellt ist wie hier –“
Und da Flametti sozusagen Fachmann war er rauchte Opium in der Zigarette, nahm es wohl auch im Bier , den Rummel verstand, ein Kerl war, so sollte er, bei Gelegenheit, mal sehen, was sich tun ließ. Man hat Bekannte, einen Arzt, einen Advokaten, einen Geschäftsfreund. Ist ja 'ne Bagatelle, vierzig Mille, liegt ja auf der Straße, ist ja gefunden, ist ja ein Dusel.
Mein letzter Trost war, daß ein jähes Unglück unmöglich geschehen sein könne, da sonst ja ohne Zweifel unser dortiger Geschäftsfreund mich benachrichtigt hätte. Freilich, wer bürgte mir, daß er nicht selbst abwesend war, daß, wenn überhaupt Briefe verloren oder gar unterschlagen waren, nicht auch die seinigen darunter waren? Ich mußte endlich aufbrechen, wenn ich nicht zu Grunde gehen wollte.
Er saß neben der jungen Hausfrau, deren nächste Pflicht es nun war, sich diesem sehr wichtigen Geschäftsfreund des Werkes und persönlichen Freund ihres Schwiegervaters zu widmen. An ihrer anderen Seite hatte sie den alten Herrn, der in seinem Fahrstuhl stets, als an dem für ihn bequemsten Platz, zu Häupten des Tisches präsidierte.
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