Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Da die ganze Frucht klebrig ist, so könnte man annehmen, je mehr sie wachse, desto mehr lagere sich der gerinnbare Stoff in den Organen ab und bilde zum Theil das Mark oder die fleischigte Substanz. Tröpfelt man mit vier Theilen Wasser verdünnte Salpetersäure in die ausgepreßte Milch einer ganz jungen Frucht, so zeigt sich eine höchst merkwürdige Erscheinung.
Dieß ist besonders auffallend, wenn das Wasser, das man dazu nimmt, auf 40 60° erwärmt ist. Je mehr man Wasser zugießt, desto fester wird die Gallerte. Sie bleibt lange weiß und wird nur gelb, wenn man etwas Salpetersäure darauf tröpfelt.
Denn es kam die Stunde, du weisst es ja, für den grossen schlimmen langen langsamen Pöbel- und Sklaven-Aufstand: der wächst und wächst! Nun empört die Niedrigen alles Wohlthun und kleine Weggeben; und die Überreichen mögen auf der Hut sein! Wer heute gleich bauchichten Flaschen tröpfelt aus allzuschmalen Hälsen: solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals.
Vom Korbe herab tröpfelt die Milch noch immer über das grüne Biberkleidlein und das Kind sieht bald aus, als ob es einmal Milch geregnet habe, in seiner Todesangst hat es die Sache erst auf dem Wochenmarkte wahrgenommen. Hier begegnet es seinem ehemaligen Unterlehrer, dem Benedict, denn der Hofbauer, bei welchem Rosa lebt, wohnt nicht im Dörflein, sondern gehört nur noch zur Gemeinde desselben.
»Armes Kind! armes Wesen!« sagte Elisa, »sie haben Dich verkauft! aber Deine Mutter will Dich dennoch retten!« Keine Thräne fiel auf das Kissen; in solchen Momenten hat das Herz keine Thränen; es tröpfelt nur Blut, bis es sich still und schweigend ausgeblutet hat.
Der langsam fahrende Zug klappert dazu langsam die Melodie von >Deutschland, Deutschland über alles<, tröpfelt die Melodie in das vergebens widerstrebende Gehirn des Stabsarztes hinein. Er will dem langsamen Tempo des Zuges die Melodie von >Nun danket alle Gott< unterlegen. Es gelingt ihm nicht. >Deutschland, Deutschland über alles< behauptet sich hartnäckig.
Aus dem Tanze der Glühwürmchen tritt es hervor, blaß, schlaff, blutrünstig. Eine Stirn, braun und blau geschlagen, blaue Lippen, über die schwarzes Blut tröpfelt. Er ist es. Thiel spricht nicht. Sein Gesicht nimmt eine schmutzige Blässe an. Er lächelt wie abwesend; endlich beugt er sich; er fühlt die schlaffen, toten Gliedmaßen schwer in seinen Armen; die rote Fahne wickelt sich darum. Er geht.
Wort des Tages
Andere suchen