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Allein ohne fremdes Zuthun und ohne dass es vorher einen Tropfen geregnet hatte, schwoll der Bach plötzlich mit Macht an, riss dem Manne das Wohnhaus weg und trat dann wieder in sein ursprüngliches Bette zurück. Nun kam Jener eilends zum Altar der Heiligen und gab ihr alles treulich auf, was er ihr so unklug hatte entfremden wollen. Ebenso bändigt sie den Gläubigen zu lieb die verheerenden Ströme.

Am nächsten Morgen verließen wir das Weichbild von Klerksdorp und schlugen die Richtung nach dem Estherspruit ein. Die letzten Tage hatte es nicht geregnet und so durften wir auf schönes Wetter hoffen, doch wurden die Nächte empfindlich kälter als zur Zeit, da wir uns von den Diamantenfeldern verabschiedet hatten.

Es gab daher dort keine Waffen mehr und Monmouth war nicht im Stande, solche zu liefern. Der Marsch in der vergangenen Nacht war höchst beschwerlich gewesen; es hatte in Strömen geregnet und die Wege waren dadurch zu wahren Morästen geworden.

Unter ihm lag eine flache Ebene, welche jetzt mit Kornfeldern und Obstpflanzungen bedeckt ist, damals aber, wie schon ihr Name andeutet, ein trauriger Morast war. Wenn es stark geregnet hatte und der Parret mit seinen Nebenflüssen austrat, so wurde diese Ebene häufig überschwemmt.

So scheint auch die Witterung für den ganzen Norden diesen Sommer über durch die große Alpenkette, auf der ich dieses schreibe, bestimmt worden zu sein. Hier hat es die letzten Monate her immer geregnet, und Südwest und Südost haben den Regen durchaus nordwärts geführt. In Italien sollen sie schön Wetter, ja zu trocken gehabt haben.

Von Zeit zu Zeit guckte er um sich, dann schaute er zu dem hellen Himmel auf, der nun immer blauer wurde. Dann fing er aus vollem Hals zu singen an, immer lauter und immer fröhlicher, je höher er kam: Dort droben in den Tannen Singen die Vögel im Chor, Und hat's eine Weile geregnet, Kommt die Sonne wieder vor.

Ein klarer Tag war es; in der Nacht und am Morgen hatte es geregnet, daher war die Luft milde wie im Sommer. Es war ein Sonnabend, trotzdem aber steuerten viele Boote über den Schwarzen See auf die Kirche zu, die Männer saßen in Hemdsärmeln und ruderten, die Frauen mit hellen Kopftüchern saßen vorn im Boot.

Und das versöhnte die Gegensätze. Waren damals eigentlich andere, mildere Sommertage als jetzt? Mir kommt’s so vor, als hätte es bei weitem nicht so oft geregnet, denn viele Tage hintereinander gab es Hitzvakanzen, und wochenlang gingen wir jeden Abend auf den Bierkeller. Onkel Wilhelm war nicht dabei; er blieb entweder zu Hause, oder er war um die Zeit schon in Prien zur Erholung.

Vom Korbe herab tröpfelt die Milch noch immer über das grüne Biberkleidlein und das Kind sieht bald aus, als ob es einmal Milch geregnet habe, in seiner Todesangst hat es die Sache erst auf dem Wochenmarkte wahrgenommen. Hier begegnet es seinem ehemaligen Unterlehrer, dem Benedict, denn der Hofbauer, bei welchem Rosa lebt, wohnt nicht im Dörflein, sondern gehört nur noch zur Gemeinde desselben.

Der Weg war, da es seit Tagen geregnet hatte, entsetzlich, und je näher wir der Stadt kamen, desto bodenloser wurde er. In der Stadt selbst waren denn die Strassen auch ganz ein Schmutzmeer; es war, als hätte man sie mit Chocolade einen halben Fuss hoch begossen.