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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Leute spielen mit viel Lust, und es harmoniert alles zusammen. Nun wird es bald aufs Land gehen. Es hat einigemal geregnet, das Wetter ist abgekühlt, und die Gegend macht sich wieder grün. Von der großen Eruption des ätna werden euch die Zeitungen gesagt haben oder sagen. Den 15. September. Nun hab' ich auch Trencks Leben gelesen.

Dieser zweite September war ein wundervoller Tag. Es lag schon etwas wie ein leiser Herbsthauch in der Luft; in dämmernder Frühe sah man über dem Grün des Dorfangers und an den Brombeerbüschen schneeweißen Altweibersommer hängen, und der Tau war über Nacht so stark gefallen, daß die Leute meinten, es habe geregnet. Doch der frischherbstliche Odem hatte etwas Erquickliches.

Es war Oktober: – aber die Jahreszeit schien seit langen Wochen ihr Gesetz geändert zu haben. Seit zwei Monden fast hatte es nicht geregnet: ja kein Gewölk, kein Streif von Nebel hatte sich in dieser sonst so dünstereichen Sumpflandschaft gezeigt.

Zwanzigste Szene. Longimanus. Gefolge. Feuergeister. Vorige. Longimanus. Nun, bin ich ein galanter Kerl, oder nicht? Du hast g'laubt, ich werd' meine Braut mit Donner und Blitz empfangen? Nein! Narren hat's geregnet! Blumen sind da! Eduard. Seine Braut! Amine. Himmel! Longimanus. Du hast also doch eine g'funden? Siehst du's, wann ich was sag'! Was für eine Landsmännin? Eine Engländerin.

Die Magd hatte versäumt, ihr den Mantel zu bringen, die Portechaise war nicht da; es hatte geregnet, und ein sehr rauher Wind zog durch die Straßen. Man redete ihr vergebens zu, denn sie war übermäßig erhitzt; sie ging vorsätzlich langsam und lobte die Kühlung, die sie recht begierig einzusaugen schien.

Am Nachmittag hatten sie sie doch bestattet. Eilig, teilnahmslos, verdrossen. Weil es so geregnet hatte.

Denn da es lange nicht geregnet, waren von dickem, aschgrauem Staube die von Natur immergrünen Blätter überdeckt, alle Dächer, Gurtgesimse und was nur irgend eine Fläche bot, gleichfalls übergraut, so daß nur der herrliche blaue Himmel und die hereinscheinende mächtige Sonne ein Zeugnis gab, daß man unter den Lebendigen wandle.

Welche Verwegenheit! Flieht, Schwestern, das ist ein Rasender! Dreizehnte Szene. Eduard. Florian. Eduard. Nun, Freund Florian, was sagt dein Barometer? Florian. Lügen hat's geregnet. Ich werd' ein miserabler Mensch! Wenn wir zurückkommen, dürfen S' mich gleich auf sieben Jahr nach Gastein oder ins Bründelbad schicken. Eduard. Armer Schelm, du dauerst mich. Florian. Das ist eine sittsame Bagage.

Aber man muß das Leben nicht so wichtig nehmen. Schattenbilder, sonst nichts. Zur Freude am Leben gelangt man erst, wenn einem das Leben gleichgültig geworden ist. Der liebe Gott hat den Menschen aus Erde gemacht, heißt es aber an dem Tag muß es beständig geregnet haben, und so ist der Mensch aus lauter Schmutz entstanden.

So ausgerüstet, schritt ich bald über den Karussellplatz nach dem Schloßgarten, dessen Baumgänge schon von jungem Laube beschattet waren, und von dort weiter durch die dem Haupteingange gegenüberliegende Pforte ins freie Feld hinaus. Es hatte die Nacht zuvor geregnet, die Luft war lau und klar; ich sah drüben am Rande des Horizonts auf der hohen Geest die Mühle ihre Flügel drehen.

Wort des Tages

kindes-lachen

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