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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Es donnert und blitzt und der Regen fällt nur so kübelweis, und ich denke: Das ist schon gar nicht mehr geregnet, und richte trockne Sachen für meinen Mann, denn er ist ja richtig weit draußen auf der Strecke. Da sind auf einmal Tritte vor der Tür, und etwas schüttelt sich und pustet, und ein Herr kommt herein, den hatte ich noch nie gesehen.
In wenigen Augenblicken war die ganze Schaar der kleinen Gäste vernichtet, und an der Diele lagen so viele Wassertropfen, als wenn es stark geregnet hätte. Nur ein Bohrloch war zufällig unverstopft geblieben, dahinaus schlüpfte eins der Zwerglein, wiewohl der Knüttel den Flüchtling noch gestreift hatte. Dieser stöhnte auf dem Hofe: »Ai, ai, was für ein Schmerz!
Der Morgen war kalt und feuchtlich, es hatte wenig geregnet. Ich gelangte auf einen Platz, wo die großen Quadern des Pflasters reinlich gekehrt erschienen. Zu meiner großen Verwunderung sah ich auf diesem völlig ebenen, gleichen Boden eine Anzahl zerlumpter Knaben im Kreise kauzend, die Hände gegen den Boden gewendet, als wenn sie sich wärmten.
Ich hatte aber nicht mehr genug Kraft, mich zu ermannen, sondern entschlief gleich darauf völlig. Ich schlief recht ruhig und fest. Als ich erwachte, war mein Erstes, zu sehen, ob es geregnet habe. Ich sprang aus dem Bette und riß die Fenster auf.
Nicht minder froh als seine Leute war Kwing Irang über unsere Abreise; denn er hatte im Pnihinghause keinen Platz gefunden und mit den Seinigen in und unter einer Reisscheune übernachten müssen. Das Übernachten im Freien ohne Dach über dem Haupte finden die Bahau aber sehr unangenehm und, wenn es geregnet hätte, wären viele von ihnen krank geworden.
Im Garten waren mehrere Arbeiter und Handlanger damit beschäftigt, Gartenerde hoch aufzuschaufeln und zu einem mächtigen Haufen zu türmen. Die Erde war naß, es hatte kurz vorher geregnet. »Auch noch eine unterirdische Feengrotte zu allem. Was denkt Tobler?« brummte Joseph und erreichte die Landstraße.
Zum Schluß könnte durch die Blume noch eine Heirat zustande kommen. Warum schreibt Herr Cerf keine Konkurrenzpreise aus? Notizen Ein Pietist Unter den Linden Nach einigen sehr staubigen, schwülen Tagen hatte es endlich geregnet. Der schönste Sonntagmorgen lockte unabsehbare Menschenscharen unter die Linden.
Diese war allerdings oft mit Regenwasser gefüllt, aber es hatte ja nun längere Zeit nicht geregnet. Tante Toni atmete auf, wie von einer drückenden Last befreit.
Hat es in der Nacht geregnet und der Regen bis zum Morgen angedauert, so bebaut Niemand an diesem Tage die Felder, um den Regen nicht aufzuhalten und zu stören.
Das Geschwätz rings um ihn wurde lauter; ein kleines Mädchen bot ihm Trauben zum Kauf; er verzehrte die blauen Beeren, spuckte die Schalen nach der Art seiner Landsleute hinter sich über Bord und ließ sich in ein Gespräch mit irgendeinem Menschen ein, der seine Befriedigung darüber äußerte, daß nun endlich schönes Wetter anzubrechen scheine. Wie, es hatte hier drei Tage lang geregnet?
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