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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Er läßt also zwar auch die Götter große Felsenstücke, die sie von dem Ida abreißen, gegeneinander schleudern; aber diese Felsen zerschellen an den unsterblichen Gliedern der Götter und stieben wie Sand um sie her: Oi de kolwnaV Cersin aporrhxanteV ap' oudeoV Idaioio Ballon ep' allhlouV· ai de yamaJoisi omoiai Reia dieskidnanto· Jevn peri d' asceta guia Rhgnumenai dia tutJa

Der arme kleine Ole Nissen wäre in einem Haar über sie gestolpert. Er hatte eben die Küche passiert und suchte jetzt auf allen vieren nach seinem blauen Pincenez herum, das ihm wieder in der Eile von der Nase gefallen war. "? Was? Was sagste nu?!" "Was denn, Nielchen? Was denn? "Schafskopp!" "Aber Thiiienwiebel!" "Amalie?! Ich..." "Ai! Kieke da! Also das!" "?! Was?! Famoser Schlingel!

Die Plaine, worauf Palermo liegt, sowie außer der Stadt die Gegend Ai Colli, auch ein Teil der Bagaria, hat im Grunde Muschelkalk woraus die Stadt gebaut ist, daher man denn auch große Steinbrüche in diesen Lagen findet. In der Nähe von Monte Pellegrino sind sie an einer Stelle über funfzig Fuß tief. Die untern Lager sind weißer von Farbe.

Sie saß neben einem Ohiobaum, spielte mit den roten Früchten und hielt eine zwischen den Knien. Ihr rotes Haar fiel straff zurück. Sie sang: Inoa o Mauae a Para, He aha matou auanei? O Mauae, te wahine horua nui, Wahine maheai pono. Tuu ra te Ravaia I ta wahine maheai, I pono wale ai te aina o orua. I ravaia te tane. I mahe ai te wahine. Mahe te ai na te ohua, I ai na te puari.

Herbst 1861 fuhr er mit Begas nach Genua, „um die Nase wieder etwas in Italien zu stecken“; nun kam ein großer Auftrag seiner Vaterstadt, dessen Ertrag ihn für einige Zeit über Wasser halten konnte. Als der erledigt war, verabredete er mit dem Freunde, sich an einem bestimmten Tage im Oktober des Jahres 1862 vor Porta Salara in einer Osteria ai Pupacci zum Bocciaspiel zu treffen.

Der Mann aber hatte eine schlimme Frau, die ihm schon auf dem Hofe belfernd wie ein böser Hund entgegen kam, als sie den Mann mit leeren Händen aus dem Walde zurückkommen sah. »Wo bleibt das Holz, welches du bringen solltestschrie das Weib; der Mann erwiderte ruhig: »es bleibt im Walde und wächstZornig fuhr das Weib ihn an: »O hätten doch alle Birkenreiser sich zu Ruthenbündeln zusammengebunden und dein träges Fell gegerbtDer Mann schwang heimlich die Goldruthe und sprach, ohne daß die Frau es hörte: »Der Wunsch erfülle sich an dirDa fing das Weib plötzlich an zu schreien: »Ai, ai! ai, ai! o wie weh! ai, ai! das geht durch Mark und Bein! ai, ai!

»La Géométrie de position de Carnot n'aurait pas, sous le rapport de la métaphysique de la Science, le haut mérite que je lui ai attribué, qu'elle n'en serait pas moins l'origine et la base des progrès que la Géométrie, cultivée

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

In wenigen Augenblicken war die ganze Schaar der kleinen Gäste vernichtet, und an der Diele lagen so viele Wassertropfen, als wenn es stark geregnet hätte. Nur ein Bohrloch war zufällig unverstopft geblieben, dahinaus schlüpfte eins der Zwerglein, wiewohl der Knüttel den Flüchtling noch gestreift hatte. Dieser stöhnte auf dem Hofe: »Ai, ai, was für ein Schmerz!

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