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Ainsi remestrent les .ij. cheualiers touz seulz en my la plaine; et ilz orent les espees traites, si sentredonnent de grans copz parmy les heaumez et parmy les escus et sentremainent vne heure auant et autre arrieres. Si dure tant la meslee que le plus fort et le plus vistes eust bien mestier de reposer.

Et quant ilz ont cheuauchie entour .ij. lieues, ilz tournent hors du chemin en vne petite sente et lors viennent en vne vallee moult parfonde qui estoit toute plaine de roches viues. Et ou milieu de celle vallee auoit vne grant fontaine qui sourdoit au pie des roches, et estoit celle fontaine toute auironnee darbres qui couuroient leaue de bien hault.

"Das ist nicht wunderbar", erklärte der Ritter, "denn wir sind hier auf der Plaine Aventureuse". "Von der habe ich oft reden hören", sagte Gawain, "aber ich wußte nicht wo sie war; ich bin begierig zu wissen, was meine Jungfrau veranlaßt haben kann, mich zu verlassen, denn ich bin mir nicht bewußt, ihr irgendwelchen Grund zu dieser Handlungsweise gegeben zu haben". "Darum solltest du dich nicht grämen", tröstete der Ritter, "denn das ist so der Weiber Art, die folgen immer ihren Launen". Gawain schwieg, denn er war nicht sicher, ob er nicht doch vielleicht etwas getan hätte, was das Verhalten der Jungfrau rechtfertigen könnte.

Hier blieben sie hangen, zogen auch wohl gegen Mittag. Statt also daß die große Plaine des Po den Sommer über alle Wolken nach dem Tiroler Gebirg schickt, sendet sie jetzt einen Teil nach den Apenninen, daher mag die Regenzeit kommen. Man fängt nun an, die Oliven abzulesen. Sie tun es hier mit den Händen, an andern Orten schlagen sie mit Stöcken drein.

Nach dem Abendessen bat Gawain seinen Wirt, ihm zu erklären, was er auf der Plaine Aventureuse gesehen hatte, und erzählte ihm zuerst von dem tapferen Ritter, den zehn andere so gemißhandelt hatten. "Ja gewiß", sagte der Wirt, "das kann ich dir erklären, es ist eine traurige Geschichte und ich beklage keinen Ritter mehr als diesen.

Das wunderliche Städtchen selbst, der Turm, links in einiger Entfernung das örtchen Caltascibetta stehen gar ernsthaft gegeneinander. In der Plaine sah man die Bohnen in voller Blüte, wer hätte sich aber dieses Anblicks erfreuen können! Die Wege waren entsetzlich, noch schrecklicher, weil sie ehemals gepflastert gewesen, und es regnete immer fort.

Unterwegs erkundigte er sich, weshalb sie so mißhandelt wurde. Sie erzählte, daß an demselben Morgen der Zwerg und seine Ritter jenem Ritter begegnet wären, den sie selber auf der Plaine Aventureuse dem Zwerge vorgezogen hätte, und ihn angegriffen hätten. Der Ritter hätte sie aber alle in die Flucht geschlagen.

Die Plaine, worauf Palermo liegt, sowie außer der Stadt die Gegend Ai Colli, auch ein Teil der Bagaria, hat im Grunde Muschelkalk woraus die Stadt gebaut ist, daher man denn auch große Steinbrüche in diesen Lagen findet. In der Nähe von Monte Pellegrino sind sie an einer Stelle über funfzig Fuß tief. Die untern Lager sind weißer von Farbe.

Et ne demora gaires quil voit de lune part de la plaine venir .i. cheualier tout arme; et estoit le cheualier grant et corsus et moult beaux homs de grant maniere. Et de lautre part de la plaine, tout droit encontre luy, vng nain laitz et hideux et petit, la plus hideuse creature qui onques fut veue a mon escient. Et estoit montes sur vng destrier grant et merueilleux.

Wieder in einer Höhle sitzend, die vor einem Jahr vom Erdbeben gelitten; das Städtchen liegt in einer köstlichen Gegend, die ich auf einem Rundgange um dasselbe her mit Freuden beschaute, am Anfang einer schönen Plaine zwischen Bergen, die alle noch Kalk sind. Wie Bologna drüben, so ist Terni hüben an den Fuß des Gebirgs gesetzt. Bei Terni. Zeichnung von Goethe