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Aktualisiert: 30. Juni 2025


So ehrt man hier alles aus der guten Zeit und hat Sinn genug, nach einem geerbten Plan ein frisches Gebäude aufzuführen. Das Schloß liegt ganz trefflich in einer großen Plaine, die Kalkalpen ohne Zwischengebirg hinter sich. Vom Gebäude her neben der schnurgeraden Chaussee fließt zu beiden Seiten lebendiges Wasser dem Kommenden entgegen und wässert die weiten Reisfelder, durch die man fährt.

Zwei Wochen später ging Jehan zu einem Puy nach Rouen. Als er zurückkam, erwartete sie ihn lange blaue Stunden lang am Tor. Sie sah ihn die weite Plaine heraufkommen. Er winkte ihr zu, hetzte sein Pferd heran und schenkte ihr aus Freude seinen Preis, einen Mokoko. Der Affe schnurrte den ganzen Tag in seinem Bauer aus Holzstäben. Aber Beautrix zog die Lippe hoch.

Wir bestiegen die Kuppel und besahen die hell-heitere Gegend der Apenninen, den Berg Soracte, nach Tivoli die vulkanischen Hügel, Frascati, Castel Gandolfo und die Plaine und weiter das Meer. Nahe vor uns die ganze Stadt Rom in ihrer Breite und Weite, mit ihren Bergpalästen, Kuppeln etc. Es rührte sich keine Luft, und in dem kupfernen Knopf war es heiß wie in einem Treibhause.

Mich dünkt, das ist recht glücklich gedacht. Cento, den 17. abends. In einer bessern Stimmung als gestern schreibe ich aus Guercins Vaterstadt. Es ist aber auch ein ganz anderer Zustand. Ein freundliches, wohlgebautes Städtchen von ungefähr fünftausend Einwohnern, nahrhaft, lebendig, reinlich, in einer unübersehlich bebauten Plaine. Ich bestieg nach meiner Gewohnheit sogleich den Turm.

Gawain eilte der Jungfrau zu Hilfe und erkannte den Zwerg, der auf der Plaine Aventureuse mit dem großen Ritter um die Jungfrau kämpfen wollte, und der hier dieselbe Jungfrau so mißhandeln ließ.

Als ihm das klar wurde und als er fühlte, daß seine Liebe von Tag zu Tag wuchs, beschloß er sich Gelegenheit zu verschaffen, Arcaden zu sehen. Er wollte ihren Rittern schaden, sich von ihnen fangen lassen, um dann vor sie gebracht zu werden. Er ging auf die Plaine Aventureuse, besiegte Arcadens Ritter, und ließ sie dann zu ihr zurückkehren.

Die Frucht wächst nun auf den Sotteln in die Höhe, in den Furchen gehen sie hin und her, wenn sie jäten. Diese Verfahrungsart ist begreiflich, wo Nässe zu fürchten ist; warum sie es aber auf den schönsten Gebreiten tun, kann ich nicht einsehen. Diese Betrachtung machte ich bei Arezzo, wo sich eine herrliche Plaine auftut.

Der Sturm war heftiger hinter uns her. Es fielen Graupeln, die sehr langsam tauten. Einige Mauern antiker Gebäude mit netzförmiger Arbeit überraschten uns. Auf der Höhe sind die Plätze felsig, doch mit Olivenbäumen bepflanzt, wo nur das geringste Erdreich sie aufnehmen konnte. Nun über eine Plaine mit Oliven, sodann durch ein Städtchen.

Agata verließen wir mit Sonnenaufgang, der Wind blies heftig hinter uns her, und dieser Nordost hielt den ganzen Tag an. Erst Nachmittag ward er Herr von den Wolken; wir litten von Kälte. Unser Weg ging wieder durch und über vulkanische Hügel, wo ich nur noch wenige Kalkfelsen zu bemerken glaubte. Endlich erreichten wir die Plaine von Capua, bald darnach Capua selbst, wo wir Mittag hielten.

Vergeblich erklärte ihr Pellias, daß nur der Tod ihm seine Liebe zu ihr aus dem Herzen reißen könnte. "Kann ich nichts tun", fragte Arcade, "wodurch ich deine Liebe in Haß verwandele?" "Nichts", erklärte Pellias, "doch mache den Versuch". "Ich tue es nicht gern, aber ich will versuchen, dich zu heilen. Ich verbiete dir, auf die Plaine Aventureuse zu kommen, die mir gehört.

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