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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die hier lebenden Bahau begnügen sich, wie die Malaien, mit dem Fällen von Gestrüpp und jungem Wald, weil diese Arbeit viel müheloser ist; später allerdings kostet das Jäten des in solchen Feldern massenhaft auftretenden Unkrauts viel mehr Anstrengung und Zeit, als anfangs erspart worden ist.

Das Jahr zerfällt demnach in 8 Perioden: nebas = meda = Fällen des Unterholzes. newang = Fällen der Bäume. nutung =Verbrennen des gefällten Holzes. nugal = Säen; tugal = Saatfest; nugal = Feiern von tugal. nawo = Jäten. ngeluno = Ernten. newuko = Beenden der Ernte. nangei = Feiern des neuen Reisjahres; dangei = Neujahr.

Manche waren Märtyrer, Helden. Spätere Jahrhunderte hatten ihnen Denksteine gesetzt. Der Contrast brachte den Gerichtsrath auf einen andern Fall. „Da haben wir nun heute eine Frau im hochschwangeren Zustand, die beim Jäten im Garten ein Gericht Bohnen gestohlen hat. Die Frau bekam für ihre Arbeit fünfundsiebzig Pfennig Tagelohn. Sie war hungrig.

Man sah sie Kohlstrünke ausreissen, Gräben ziehen, jäten. Manchmal lachte einer seltsam, kichernd, unmotivirt. Die Vorübergehenden auf der Chaussee blieben wohl stehen und sahen sie an. Sie stiessen sich mit den Ellenbogen. „Irre!“ Das interessirte sie. Sie fanden es auch ein bischen komisch. Jedenfalls erwarteten sie Außerordentliches.

»Gartenbauschule« heißt das Paradies, das er betreten darf. Ein neues Leben beginnt: Jäten, Harken, Begießen! Mit dem Herumliegen ist es vorüber. Von seiner Krankheit wissen die

Die Herstellung von Wohnung, Kleidung und sonstigen Artikeln nehmen die Kajan in der Zeit vor, die der Reisbau ihnen gerade übrig lässt, vor allem nach dem Jäten der neuangelegten Felder und in der letzten Ernteperiode. Dinge, die sie jetzt nicht mehr selbst verfertigen oder gewinnen, wie Salz und einige Arten Zeug, werden den malaiischen Händlern mit Bodenprodukten bezahlt.

Erst seit ungefähr dreissig Jahren ist am oberen Mahakam Gras aufgetreten, zum grossen Verdruss der Bewohner, die es nun aus ihren Reisfeldern jäten müssen. Die Buschvegetation findet in der aequatorialen Lage des Landes eine mächtige Stütze, da der Einfluss der Passatwinde, der in höheren Breiten den Wechsel von Regen- und Trockenzeit hervorruft, sich hier nur in geringem Masse geltend macht.

Inzwischen hatte die älteste Priesterin Usun mit einer Schaufel, an welche eine kawit gebunden worden war, auf dem Platze rings um den pelale gejätet, und nun begann auch die übrige Gesellschaft auf dem anderen Teil des Feldes zu jäten.

Die Frucht wächst nun auf den Sotteln in die Höhe, in den Furchen gehen sie hin und her, wenn sie jäten. Diese Verfahrungsart ist begreiflich, wo Nässe zu fürchten ist; warum sie es aber auf den schönsten Gebreiten tun, kann ich nicht einsehen. Diese Betrachtung machte ich bei Arezzo, wo sich eine herrliche Plaine auftut.

Wort des Tages

zähneklappernd

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