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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ein Regen von Zitronensaft Soll tauig sie begießen, Und in den Straßengössen soll Der beste Rheinwein fließen. Wie freuen die Berliner sich, Sie gehen schon ans Fressen; Die Herren von dem Landgericht, Die saufen aus den Gössen. Wie freuen die Poeten sich Bei solchem Götterfraße! Die Leutnants und die Fähnderichs, Die lecken ab die Straße.
Als infolge eines Moderomans die Kakteen in Beliebtheit kamen, brachte er ein Exemplar, das er während der Fahrt in der Post vor sich auf den Knien hielt. Das stachlige Ding zerstach ihm alle Finger. Emma ließ vor ihrem Fenster ein kleines Blumenbrett für ihre Blumentöpfe anbringen, ganz so, wie der Adjunkt eins hatte. Beim Begießen ihrer Blumen sahen sich die beiden.
Sie pflanzten das Myrtenreis mit der größten Sorgfalt in das schöne Gartengefäß, und es war täglich ihr liebstes Geschäft, das junge Stämmchen zu begießen und in der Sonne zu setzen und vor bösem Tau und rauhen Winden zu schützen. Der Myrtenreis wuchs zusehends unter ihren Händen und duftete ihnen Fried und Freud ins Herz.
Da sie aber meine Interessen in Bausch und Bogen als »dummes Zeug« bezeichnete und die Methode hatte, jede, auch die reinste Flamme meiner Begeisterung mit dem kalten Wasser ihrer sarkastischen Kritik zu begießen, so erreichte sie das Gegenteil von dem, was sie bezweckte, und entfremdete mich ihr dadurch vollkommen.
Kurz vor Pfingsten schreibt Lieschen endlich. Jachl traut sich gar nicht den Brief aufzumachen. Gut, daß er allein beim Begießen ist; niemand kann sehen, wie lange er das Papier zwischen den Fingern hin und her dreht. Also mit seiner Reise nach Berlin ist es nichts. Lieschen muß ihre Herrschaft in einen Badeort begleiten; sie bleibt lange fort, viele Monate.
Man muß sie, sagt man, reizen oder mit Wasser begießen, um sie zu erwecken. Man tödtet die Boa’s und hängt sie in einen Bach, um durch die Fäulniß die sehnigten Theile der Rückenmuskeln zu gewinnen, aus denen man in Calabozo vortreffliche Guitarrensaiten macht, die weit besser sind als die aus den Därmen der Brüllaffen.
Des Abends, wenn die Gaslampen jeden Winkel des Kontors taghell erleuchteten, unterließ er es niemals, noch eine brennende Stearinkerze auf sein Pult zu stellen. Nach jeder halben Stunde erhob er sich, um sich zur Wasserleitung zu begeben und seinen Kopf zu begießen.
B. in eine Weinflasche 75 Gramm des Gemisches und füllt die Flasche dann voll Wasser, so erhält man eine Zehntellösung. Um die richtige Verdünnung zu erhalten, muß man also jeden Kubikzentimeter mit 199 Kubikzentimeter reinem Wasser verdünnen. Man mißt zunächst den Inhalt der zum Begießen verwendeten Gießkanne aus.
Die Herrlichkeit der Welt wird all am Ende Staub; Begießen wir mit Wein des Lebens grünes Laub! Seware! geh ins Haus, bestell uns einen Schmaus! Wir leeren vor der Nacht noch manchen Becher aus. So rief der alte Held aus aufgeregter Seele; Sein Bruder tat, wie er gewohnt war, die Befele. Und auch der Eidam wagte nicht zu widersprechen; Er wußte, daß mit ihm nicht gut sei Lanzen brechen.
Das Getön einer Thür riß ihn aus seinen Träumen, er schlug die Augen auf und sahe Zulma, des Sultans Tochter. Schlank und mit majestätischer Anmuth trat sie herbei, um auf dem Altan die Blumen und jungen Citronenbäume zu begießen und auf einen Augenblick die Kühlung des Abends einzuathmen.
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