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Die Herrlichkeit der Welt wird all am Ende Staub; Begießen wir mit Wein des Lebens grünes Laub! Seware! geh ins Haus, bestell uns einen Schmaus! Wir leeren vor der Nacht noch manchen Becher aus. So rief der alte Held aus aufgeregter Seele; Sein Bruder tat, wie er gewohnt war, die Befele. Und auch der Eidam wagte nicht zu widersprechen; Er wußte, daß mit ihm nicht gut sei Lanzen brechen.

Erez Hattachtona heißet Sie und Welt im finstern Kern; Aber Luzifer beweiset Sich als einen guten Herrn. Er schickt zu dem zweiten Kreise Adamah, den Erdgesell, Daß den Boden er aufreiße Und das Bergwerk ihm bestell; Wo er hundert Jahre bleibet. Lilith drang da zu ihm her, Und mit diesem bösen Weibe Zeuget Zwerg und Riesen er.

Von seinem Amt zwar ist er suspendiert, Und Euch bestell ich, bis auf weitere Verfügung, hier im Ort es zu verwalten; Doch sind die Kassen richtig, wie ich hoffe, Zur Desertion ihn zwingen will ich nicht. Fort! Tut mir den Gefallen, holt ihn wieder! Letzter Auftritt Die Vorigen ohne Licht. Frau Marthe Sagt doch, gestrenger Herr, wo find ich auch Den Sitz in Utrecht der Regierung?

Als ob er aber mit den Worten in der Kehle Luft gemacht, setzte er das Glas an, und der Wein verschwand wie durch Zauberei. »Alle Wetter« lachte Herr Dollinger, der sich gerade nach ihm umdrehte, »Loßenwerder hat einen vortrefflichen Zug nun? hat's geschmeckt?« »Gu gut Herr Do do do do do.« »Genug, genug« winkte ihm der Principal wieder ab »also bestell mir das ordentlich

Lauf' einmal zum Herrn Förster und bestell' einen schönen Gruß von dem fremden Herrn in der Apotheke, und es würde dem Herrn Apotheker und dem fremden Herrn ein Vergnügen sein, am Montag bei dem Herrn Förster zu essen

Es war mein Türkis, ich bekam ihn von Lea, als ich noch Junggeselle war; ich hätte ihn nicht für einen Wald von Affen weggegeben. Tubal. Aber Antonio ist gewiß ruiniert. Shylock. Ja, das ist wahr! das ist wahr! Geh, Tubal, miete mir einen Amtsdiener, bestell ihn vierzehn Tage vorher.

Bestell' er mir das Paar auf nächsten Freitag, das ist also übermorgen Vormittag zehn Uhr!“ „Das Paar?“ fragte gedehnt, seinen Ohren nicht trauend, der Dechant. „Den Kuraten und sein Weib, jawohl! Ich will das Paar sehen und meine Meinung fassen über Mann und Weib!“ „Und wann darf ich erhoffen ein Mandat, die Purifikation meines Sprengels?“ „Das wird sich alles finden! Erst muß geprüfet werden!

Und denn gleich jekocht in de Sechserkneipe und alleene uffjefressenDer Alte blieb stumm. Er war mit einem dumpfen Grimm gefüllt; wenn er störrisch die Suppe herunterschluckte und seinen Teller ausleckte, fuhr der Dicke vor ihm zurück: »Beiß mir man nicht; sonstens bestell ick 'nen Maulkorb

Wer immer auch die Reuterei geführt, Am Tag der Schlacht, und, eh der Obrist Hennings Des Feindes Brücken hat zerstören können, Damit ist aufgebrochen, eigenmächtig, Zur Flucht, bevor ich Order gab, ihn zwingend, Der ist des Todes schuldig, das erklär ich, Und vor ein Kriegsgericht bestell ich ihn. Der Prinz von Homburg hat sie nicht geführt? Graf Truchß. Nein, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst.