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Aktualisiert: 17. Mai 2025


So wollt' ich denn, sie waere eine Christin Und hier am Hof, wo Langeweil' genug, Ein bisschen Scherz kaem' etwa uns zustatten. He, Garceran! Garceran. Erlauchter Herr und Koenig. Und gib nur, was du hast, Es ist mein Loesegeld. Esther. Es sei denn also. Koenig. Was duenkt dir von dem allen? Garceran. Mir, o Herr? Koenig. Verstell dich nicht! du bist ein feiner Kenner.

Die Lichter auf dem Tische erhellen die Gruppe. "An den Quellen des Wahia Leb ich einsam, ein Verbannter, Nah des alten Massud Hause." Also schreibt dein armer Sohn In dem ersten seiner Blätter. "Sah dort Mirza, seine Tochter, Sie, die einz'ge, die vergleichbar, Nahe mindstens kommt Gülnaren, Meines Herrn erlauchter Tochter." Wohl erlaucht! Hättst du's bedacht, Dein Geschick wär' leicht und milde.

Setze ich anderes fort als die Geschichte der Jugend Deutschlands, Geschichte erlauchter Männer und Jünglinge, den immer wiederkehrenden tragischen Intervall unserer Geschichte? Denn hätten wir wie jene den Glauben nicht, wie sollten wir heute bestehen?

Wenn hoch die bleiche Hostie in der güldenen Monstranz Wie Sonne in der Frühe über Berge zymbelnd steiget, Wobei die holde Gottesmagd, verklärt im Lilienkranz Erlauchter Mutterschmerzen gnädig durch die Niederung äuget . . . »Jetzt lallen wir mit trockenen Lippen unser Nachtgebet, Dann flüchten eilends wir zurück in finstere Asyle.

Da kauerte sich der Alte zusammen wie ein trotziges Kind und schüttelte das graue Haupt. 'Laß den Arglistigen seine Straße ziehen! mahnte Ezzelin lauter. 'Vater, Vater! schluchzte der Mönch, und seine Seele zerfloß in Mitleid. 'Erlauchter Herr und christlicher Bruder', fragte jetzt ein Priester mit unsicherer Stimme, seid Ihr in der Verfassung, Euern Schöpfer und Heiland zu empfangen?

Und deinem Vater sag: War er mein Schuetzer Und mein Vertreter in der Knabenzeit, So weiss ich selber nun mein Recht zu schuetzen, Auch gegen ihn und gegen jedermann. Komm nur! Und ihr lebt wohl! Erlauchter Herr! Koenig. Lass jetzt! Ich brauche Kraft und festen Willen Und moechte nicht im Abschied mich erweichen.

Erlauchter Cäsar? Cäsar. Vergeßt, Antonius, nicht, in Eurer Eil Calpurnia zu berühren; denn es ist Ein alter Glaube, unfruchtbare Weiber, Berührt bei diesem heilgen Wettelauf, Entladen sich des Fluchs. Antonius. Ich werd es merken. Wenn Cäsar sagt: "Tu das", so ist's vollbracht. Cäsar. Beginnt; laßt nichts von den Gebräuchen aus. Wahrsager. Cäsar! Cäsar. He, wer ruft? Casca.

Er neigte den Kopf ein wenig gegen den Lakaien, der ihm die Tür zu dem großen, getäfelten Schulzimmer öffnete, wo Klaus Heinrich ihn erwartete. Jedoch gegen Klaus Heinrich verbeugte er sich, nicht im Hereinkommen und obenhin, sondern ausdrücklich und mit Überlegung, indem er vor ihn hintrat und wartete, daß sein erlauchter Schüler ihm die Hand reichte.

Noch ein andres Mitglied des schottischen Geheimen Rathes, Alexander Stuart, Earl von Murray, Nachkomme und Erbe des Regenten, schwor ebenfalls den Glauben ab, dessen erster Vorkämpfer sein erlauchter Ahnherr gewesen war, und erklärte sich zum Mitgliede der römischen Kirche.

Der Kurfürst kommt halbentkleidet aus dem Nebenkabinett, ihm folgen Graf Truchß, Graf Hohenzollern, und der Rittmeister von der Golz. Der Kurfürst. Kottwitz? Mit den Dragonern der Prinzessin? Hier in der Stadt? Ja, mein erlauchter Herr! Hier steht er vor dem Schlosse aufmarschiert. Der Kurfürst. Nun? Wollt ihr mir, ihr Herrn, dies Rätsel lösen? Wer rief ihn her? Hohenzollern.

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