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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn mit ruehrender Heiterkeit und Liebe an. Ich hab'ihn ja nicht so lieb wie dich, sagte sie, und tu' lieber, was du mir sagst, als was er von mir bittet. Nun ist es ein mal so gekommen, Andree, und es gaeb' eine neue Todfeindschaft, wenn ich jetzt kaem' und sagte: Ich mag ihn nicht.
So wollt' ich denn, sie waere eine Christin Und hier am Hof, wo Langeweil' genug, Ein bisschen Scherz kaem' etwa uns zustatten. He, Garceran! Garceran. Erlauchter Herr und Koenig. Und gib nur, was du hast, Es ist mein Loesegeld. Esther. Es sei denn also. Koenig. Was duenkt dir von dem allen? Garceran. Mir, o Herr? Koenig. Verstell dich nicht! du bist ein feiner Kenner.
Aber ich weiss es besser, ihr seid alle betrogen; wenn Ihr's tun wolltet und es kaem' die Stelle, ob jemand Einspruch zu tun haette, dass der Andree und die Moidi ein Paar werden sollen, da wuerdet Ihr's erleben, da wuerde ploetzlich die Mutter am Hochaltar stehn und lachen, dass sie Euch betrogen hat, und Ihr koenntet den Segen nicht sprechen. So wird es kommen; ich weiss es besser!
Andree, sagte sie, mich sollten sie schon fuerchten, mein' ich, und wenn die Mutter nicht waer', kaem' ich alle Nacht zu dir und machte den Saltner, waehrend du dich hinlegtest, ein paar Stunden zu schlafen. Ich wollt' die Spitzbuben, die Soldaten, schon in Respekt halten, gelt? Der Juengling lachte zum erstenmal.
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