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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Wenn hoch die bleiche Hostie in der güldenen Monstranz Wie Sonne in der Frühe über Berge zymbelnd steiget, Wobei die holde Gottesmagd, verklärt im Lilienkranz Erlauchter Mutterschmerzen gnädig durch die Niederung äuget . . . »Jetzt lallen wir mit trockenen Lippen unser Nachtgebet, Dann flüchten eilends wir zurück in finstere Asyle.
Das Tulpenbeet entbrennt, ein weitverzweigter Leuchter Und goldene Ströme poltern in der Klüfte Schrank. O Schlaf! Durchwalle zymbelnd unsere Gemächer Und wen du antriffst schmerzzerrückt, den lulle ein! Umzirke ihn! Traum, laß ihn weinend schwächer! Gestrengen Engel rühr zu Wehmut auf dies Leiblichsein! O Stadt der Qual! Zu Marter Zwang erkoren! Da wanken wir an Humpelkrücken, welk-zerbrochen.
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