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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Ins Unendliche wächst die Begeisterung und feurig entbrennt die Glorie über dem Haupt mit der Dornenkrone. Dies wollte sein Schicksal noch: in einer glühenden Minute die Erfüllung seiner Mission, den Triumph des Werkes zeigen. Dann wirft es die reine Frucht ist gerettet die verdorrte Hülse seines Körpers hin. Am 10. Februar 1881 stirbt Dostojewski. Ein Schauer geht durch Rußland.

Ich weiß, daß man vor leeren Schrecken zittert; Doch wahres Unglück bringt der falsche Wahn. Octavio. Es ist keinWahn. Der bürgerliche Krieg Entbrennt, der unnatürlichste von allen, Wenn wir nicht, schleunig rettend, ihm begegnen. Der Obersten sind viele längst erkauft, Der Subalternen Treue wankt; es wanken Schon ganze Regimenter, Garnisonen.

Die Nachricht von diesen ersten Vorgängen erreicht uns in Avesnes schon sehr frühzeitig. Sie löst die begreifliche Spannung und verstärkt unsere Hoffnung. Wie an der Marne, so entbrennt der Kampf im weiten Umkreis auch um Reims, ohne sich freilich gegen diese Stadt und deren unmittelbare Umgegend zu richten, sollte die Stadt doch durch beiderseitige Abschnürung zu Fall gebracht werden.

Nimm an, Gott hätt es uns vergönnt, Nach unsers Fleisches Willen, Wenn Wollust, Neid und Zorn entbrennt, Die Lüste frey zu stillen; Nimm an, Gott ließ den Undank zu; Den Frevel, dich zu kränken; Den Menschenhaß; was würdest du Von diesem Gotte denken? Gott will, wir sollen glücklich seyn, Drum gab er uns Gesetze. Sie sind es, die das Herz erfreun, Sie sind des Lebens Schätze.

Rußland hat mehr als 3 Millionen Kampfsoldaten an seiner Westfront; die österreichisch-ungarische Heeresmacht und wir zählen demgegenüber kaum ein Dritteil. Am 8. September entbrennt die Schlacht auf der ganzen Linie. Unser frontaler Angriff kommt nicht vorwärts, auf unserem rechten Flügel geht es besser.

Nicht bloß der ganze Anhang der Balten steht dir nach dem Leben: – die Verschworenen von Rom haben im Zorn über dich beschlossen, sowie der Kampf entbrennt, aller Welt kund zu thun, daß dein Name an ihrer Spitze stand gegen die Goten, gegen dein Volk. Jenes Blatt mit deinem Namen ist nicht mehr in meiner Hand, es liegt im Archiv der Verschwörung.« »Ungetreuer

Nur eine schmale Wand ist zwischen uns, durch Zufall; denn es könnte sein: ein Rufen deines oder meines Mundsund sie bricht ein ganz ohne Lärm und Laut. Aus deinen Bildern ist sie aufgebaut. Und deine Bilder stehn vor dir wie Namen. Und wenn einmal das Licht in mir entbrennt, mit welchem meine Tiefe dich erkennt, vergeudet sichs als Glanz auf ihren Rahmen.

Wär ich die Lust des Volks, der Weisheit erste Zierde: So würd ich glücklich seyn, beglückt durch Ruhmbegierde. Mein ganzes Herz entbrennt, o Ruhm, allein für dich! Dir weih ich meinen Fleiß, des Lebenslust und mich. Mein Nächster liegt und ruht, der träge Thor, er ruhe! Ich wache diese Nacht, daß ich was Grosses thue. Mir winkt ein lieber Freund. Wie gern wär ich um ihn!

Je heftiger der Konkurrenzkrieg dieser Zwischenhändler entbrennt, um so großartiger gestalten sich die Betrügereien und Fälschungen jeder Art, wodurch die Gesellschaft systematisch gebrandschatzt wird. Dieser Anarchie allein aber verdankt der Kleinhandel seine Erhaltung; denn nur sie bildet noch einen Damm gegen die verheerende Macht des Kapitals.

Jedenfalls entbrennt ein Kampf, dessen Ende so mancher von euch nicht erleben wird!« – »Von euch, sagst du? wirst du nicht mit kämpfen?« »Nein, Valerius! Du weißt, in meinen Adern fließt nur korsisch Blut, trotz meines römischen Adoptivnamens: ich bin nicht Römer, nicht Grieche, nicht Gote.

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