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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Gleich darauf von Said-Pascha mit einer Soldatenmacht überzogen und durch eine ausserordentliche Abgabe gebrandschatzt, ist Siuah seit der Zeit integrirender Theil Aegyptens und bildet jetzt ein Mudirat, mit Beibehaltung der eigenen Schichs, die indess nur Familienangelegenheiten zu ordnen haben.

Ungemeine Erfolge im noerdlichen wie im suedlichen Spanien bezeichneten die naechsten Jahre seiner Feldherrnschaft. Desgleichen wurde das Heer des Statthalters es scheint, der diesseitigen Provinz Claudius Unimanus vernichtet, das des Gaius Negidius ueberwunden und weithin das platte Land gebrandschatzt.

Don Antonio Manrique, grausamer Reitergeneral, der du im Dreißigjährigen Krieg unser armes Netzig gebrandschatzt hast: wenn nun nicht die Riekestraße nach dir hieße, wohin wäre dann selbst der letzte Klang von dir verweht?... Auch einer, dem unser Freisinn nicht gefiel und der uns zu vertilgen dachte.“ Plötzlich schüttelte den Alten ein stilles Kichern. Er nahm Diederich bei der Hand.

Alexanders Kassen waren erschöpft und hatten vorerst keine bedeutenden Zuflüsse zu erwarten, da den befreiten griechischen Städten ihre Abgaben erlassen wurden, die inländischen weder gebrandschatzt noch geplündert, sondern nur nach dem alten, sehr niedrigen Ansatz besteuert werden sollten.

Achtundzwanzig der Ritterschaft wollten sich der Fehde mit dem Bund begeben und den Herzog solche allein ausmachen lassen. Komme er wieder mit Heeresmacht ins Land, so wollten sie getreulich zu ihm stehen, aber aufs Ungewisse wollten sie den Krieg nicht fortführen; denn ihre Burgen und Güter würden so lange beschädigt und gebrandschatzt, bis sie nicht mehr gegen den Bund dienten.

»Madameschrie er, »Ihr sollt mich nicht ungestraft entehren! Hört, meine Herren, ich spreche vor Gott, unser aller Richter: Ihr, Johanna von Navarra, seid es, die das Vaterland durch ihre Verschwendung gebrandschatzt hat! Ihr seid es, die das Reich meines edlen Bruders zugrunde richtet! Ihr bringt Frankreich nur Schmach und Hohn! Die Untertanen des Königs machtet Ihr durch Verfälschung der Münzen und ungerechte Erpressungen unglücklich!

Inzwischen trafen Sendboten des Suffeten ein, die laut rufend durch die Straßen zogen. Der Große Rat geriet darüber in Aufregung und ließ sie beiseite schaffen. Das war eine unnötige Vorsichtsmaßregel. Man beschuldigte den Barkiden allgemein der Saumseligkeit. Er hätte nach seinem Siege die Söldner vernichten sollen. Warum hatte er die Stämme gebrandschatzt?

Dabei küssten sie sich recht herzlich, und allmählich, als etwas mehr Ruhe in die rasch erfolgenden und, wie es schien, stereotypen Fragen kam, wurden diese häufig untermischt mit anderen Fragen, nach den Kornpreisen, ob die Pferde auf dem letzten Markte theuer gewesen seien, ob der Sultan wirklich die und die Tribe gebrandschatzt habe, und dergleichen mehr.

»Aber ich bitte Sierief der Dummkopf. »N. N. ist ein notorischer Schurke. Seine ganze Verwandtschaft hat er gebrandschatzt. Wer wüßte denn das nicht? Sie sind sehr zurückgebliebenDer dritte Bekannte erschrak gleichfalls, schenkte dem Dummkopf Glauben und sagte sich von seinem Freunde los. Und was man auch in Gegenwart des Dummkopfs loben mochte für alles hatte er die gleiche Antwort.

Da nun die Erzbischöfe vom Papst so gebrandschatzt wurden, ist es ganz natürlich, dass sie wieder ihre Untertanen oder Angehörigen ihres Sprengels brandschatzten, denn das Volk ist ja das Schaf mit dem Goldenen Vlies, dem ein Stück nach dem andern von seinem Fell abgeschunden wird, um die Bedürfnisse der großen Herren zu befriedigen, heißen sie nun Erzbischöfe oder Fürsten.

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