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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Die Nachwelt hat den König von dem Betrug, dessen sein Volk ihn beschuldigte, vollkommen freigesprochen. Unmöglich aber kann man ihn von der Thorheit und Verkehrtheit freisprechen, welche den Irrthum seiner Zeitgenossen erklären und entschuldigen.

Er leugnete nicht, daß er 20 Talente von dem Gelde des Harpalos genommen habe, aber nur als vorläufigen Ersatz für die gleiche Summe, die er früher der Theorikenkasse vorgeschossen, wovon er nicht gern habe sprechen wollen; er beschuldigte den Areopag, daß er ihn Alexander zu Gefallen habe beseitigen wollen; er führte seine Kinder vor, um das Mitleid der Geschworenen zu erregen.

Er verlangte vom Direktor, mit uns unter vier Augen sprechen zu dürfen, auch wünschte er unsere Zellen zu sehen. Eine Antwort, die uns alle zu schallendem Gelächter veranlaßte. Vahlteich. Most beschuldigte Vahlteich, daß er seine Kandidatur für den Reichstag unmöglich zu machen suche und die Veröffentlichung verschiedener Mitteilungen für dieChemnitzer Freie Presseunterdrückte. Königstein.

Der alte Fürst wurde von einem nahen Verwandten, ermordet, und während dieser die Prinzessin selber heirathete nähte man den Fremden, den man beschuldigte durch schändliche Zaubermittel das Vertrauen des alten wackeren Königs erschlichen zu haben, in einen gewöhnlichen Kaffeesack, und warf ihn in's Meer.

Zornig sprang Charidemos auf, beschuldigte sie der Verblendung, der Feigheit und Selbstsucht: ihnen wäre ihre Ohnmacht und die furchtbare Macht der Griechen nicht bekannt, sie würden das Reich des Kyros ins Verderben stürzen, wenn nicht des Großkönigs Weisheit ihm jetzt folge.

Beschuldigte er seine Brüder? Oder sie, die ohne sein Wissen neben ihm saß? Beweinte er seine Verirrungen? Nichts von alledem. Die Mittagsruhe, die Stunde des Pan träumte auf seinen Zügen. Don Giulio trieb ein seltsames Geistesspiel, das sie erst nach und nach aus seinen abgebrochenen Worten und geflüsterten Verszeilen erriet und zusammensetzte.

Man kann sich denken, wie mir zu Mute war, aber ich beherrschte mich und tat, was ich schon jahrelang in solchen Fällen zu tun gewohnt war, ich war still, nahm den Hut und ging. Inzwischen waren die Presseangriffe gegen mich immer zahlreicher und deutlicher geworden. Man beschuldigte mich, zu gleicher Zeit fromm und unsittlich geschrieben zu haben.

Da Neucadix kein Wasser hatte, so mußte man es an der benachbarten Küste aus dem Manzanaresflusse holen, obgleich man es, ich weiß nicht warum, beschuldigte, daß es Augenentzündungen verursache.

Und wenn er verzweifelnd, händeringend vor den Trümmern steht, will ich ihm zurufen: sieh, so sehn die zerschlagenen Götzen ausSo, in der widerstandlosen Sophistik der Leidenschaft, beschuldigte und verfolgte Mataswintha den unseligen Mann, der mehr als sie gelitten, der nicht nur sie, der sein und des geliebten Weibes Glück dem Vaterland geopfert.

Aber, Erlaucht, in seiner ohnmächtigen Wut hat dieser Verlogene Wahrheit gesprochen, wenn er Euch beschuldigte, der Urheber der italienischen Verschwörung zu sein. Nicht der Urheber, aber der Begünstiger. Sie nicht entmutigend, habet Ihr sie genährt und großgezogen. Es war leicht, ein entschiedenes Wort zu sprechen und ihr Halt zu gebieten mit einer entrüsteten und weithin sichtbaren Gebärde.

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