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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Schöner Triumphzürnte der Jurist. »Als die Nachricht nach Ravenna kam, beschuldigte alles Volk die Königin, sie stürmten den Palast: – doch Amalaswintha war entfloh’n.« »Wohinfragte Cethegus, rasch aufspringend. »Wohin? auf einem Griechenschiffnach ByzanzCethegus setzte schweigend den Becher auf den Tisch und furchte die Stirn.

Die überschäumende Wut, unterstützt von ihrem angeborenen kurzen Verstande, verursachte, daß keine von ihnen merkte, wie die andere sie genau derselben Sache beschuldigte, die sie selbst dieser zur Last legte, und sich genau über das gleiche Schicksal beklagte, das sie selbst als das ihrige beweinte, und daß also jedenfalls ein Irrtum vorliegen mußte.

Gib her! Er ergriff das Schreiben und fand bald den Ort: hier beschuldigte der Papst den Kaiser, den Gatten seiner Tochter zu lieben, 'Ezzelino da Romano, den größten Verbrecher der bewohnten Erde. 'Korrekt! lobte Ezzelin und gab Ascanio das Schreiben zurück. 'Lies mir die Gottlosigkeiten des Kaisers, Neffe', lächelte er.

Dieser beschuldigte ihn des Strebens nach der koeniglichen Gewalt; mit welchem Recht, koennen wir freilich nicht entscheiden, allein es ist kaum glaublich, dass ein Mann, der nicht einmal das Tribunat bekleidet hatte, ernstlich an die Tyrannis gedacht haben sollte.

Plötzlich erhoben sich die vorher so heitern Zecher und einer beschuldigte den andern, die verdeckte Schale auf den Tisch gestellt zu haben. Es entstand ein heftiges Geschrei, manche zogen ihre Dolche, andere schwangen Stühle und währenddessen wuchs aus dem Gefäß heraus ein magerer nackter Mädchenleib wie weißer Rauch.

Wie sie uns betitelt haben und wie sie höhnten, wie sie höhnten, die Verräter! Ich hielt es nicht aus und ging zu ihnen und beschuldigte Ratasäjeff des Treubruchs und sagte ihm, daß er ein Falscher sei! Ratasäjeff aber erwiderte mir darauf, ich sei selbst ein Falscher und beschäftige mich nur mit Eroberungen. Ich hätte sie alle getäuscht, sagte er, im Grunde aber sei ich ja sozusagen ein Lovelace!

Ich habe in jener Zeit jenen dunklen Gestalten gehorcht, welche in mir wohnten und mich beherrschten. Was ich getan habe, erscheint jedem Unbefangenen unglaublich. Man beschuldigte mich, einen Kinderwagen gestohlen zu haben! Wozu? Ein leeres Portemonnaie mit nur drei Pfennigen Inhalt! Anderes ist schon glaublicher und Einiges direkt erwiesen.

Er bildete sich ein, bei dieser billigen Gelegenheit Kriminalpsychologie treiben zu können oder treiben zu sollen, und doch fehlte ihm nicht mehr als Alles, was nötig ist, um eine solche Aufgabe auch nur einigermaßen zu lösen. Ich hätte gar wohl leugnen können, gab aber Alles, dessen man mich beschuldigte, glattweg zu.

Nun beschuldigte mich meine erste Frau, ich hätte mit ihr keine Söhne haben wollen und nicht die rechten Opfer gebracht, um so einen Vorwand zu haben, eine andere zu heiraten; während meine zweite Frau, wenn sie von der ersten gereizt wurde, es an bitterem Hohn ihr gegenüber nicht fehlen ließ.

Aber schon hatte im Turm der gefangene Ratsschreiber, der wußte, daß es ihm als Mörder des Schultheißensohnes an den Kragen ging, grimmige Klage gegen die Weiber von Seldwyla und hauptsächlich gegen Küngolt erhoben, die er der Zauberei und Behexung beschuldigte.

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