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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nach der Belladonna weisend Er sie etwas giftig nennt, Bald auf seinen Wangen beißend Das Fünffingerkraut entbrennt. Purpur und Zinnober weiset, Wie es mit der Wahrheit steht, Wenn der Basiliske gleißend Aus der falschen Schminke geht. Ewig waren sie entzweiet, Sie erkannt ihn nicht als Herrn, Den Schemhamphorasch laut schreiend Flog sie in die Lüfte fern.
Euseb und eine Schar mit Schußwaffen ausgerüsteter Bauern feuern von den Felsen herab in die eingekeilte Menge, und nach jedem Schuß stürzt ein Franzose tödlich getroffen nieder. Ein Verzweiflungskampf an den beiden Schluchtausgängen entbrennt, doch die Bauern halten die Sperre, wenn ihrer auch schon viele schwerverwundet gefallen sind.
Das Tulpenbeet entbrennt, ein weitverzweigter Leuchter Und goldene Ströme poltern in der Klüfte Schrank. O Schlaf! Durchwalle zymbelnd unsere Gemächer Und wen du antriffst schmerzzerrückt, den lulle ein! Umzirke ihn! Traum, laß ihn weinend schwächer! Gestrengen Engel rühr zu Wehmut auf dies Leiblichsein! O Stadt der Qual! Zu Marter Zwang erkoren! Da wanken wir an Humpelkrücken, welk-zerbrochen.
Fuerchte, dass der Goetter Zorn entbrennt, Da der Beglueckteste sein Glueck so wenig kennt. Auf! Sei zufrieden, Freund! Sie raechen sonst die Traenen Des Maedchens, das dich liebt. Eridon. Koennt ich mich nur gewoehnen, Zu sehn, dass mancher ihr beim Tanz die Haende drueckt, Der eine nach ihr sieht, sie nach dem andern blickt. Denk ich nur dran, mein Herz moecht da vor Bosheit reissen! Egle.
Keiner will sterben, keiner das Leben lassen, das heilig geliebte, keines Leiden ist so tief, daß er es mit dem Tode noch tauschte, dem ewigen Widerpart. Und diese Hölle, Dunkelheit der Verzweiflung, hallt plötzlich an ihren harten Wänden Lobgesang des Schicksals wider, aus Fegefeuern entbrennt fanatische Glut der Dankbarkeit.
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