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Dann kommt Felder, greift rasch mit einem kurzangebundenen "Guten Abend" nach seinen Sachen, steigt zur Galerie hinauf, wo er sich schnell entkleidet und nach wenigen Minuten bereits hallt und rauscht das Wasser unter seinen ersten Sprüngen.

Da schreit sie häßlich, da heult sie unheimlich ... es schallt im Walde es hallt wieder von den Dünenhängen : Qui witt, quiwitt komm mit! komm mit! ... ha, ha, haaa! Es heult in der Nacht. Seit jener Nacht waren Strix’ Tage am Strande gezählt. Es verlautete gar bald, daß Leuchtturmwärter Hansen auf nächtlicher Jagd auf einen großen Uhu umgekommen sei.

Gegrüßt, Lenzbote von dem schlanken Wald, Vom Meeresrauschen und von Kampfgefahren! Wenn oft dein Lied ein wenig lässig hallt Wo Reichtum ist, da braucht man nicht zu sparen. Des Riesen Art weckt aller Zwerge Tadel, Ich liebe dich; du bist von eignem Adel. ... Bergfrisch die Luft, Schneeflocken drin; Gewundnen Weg rasch fuhr ich hin Zwischen zarten Birken und Tannen.

Da fand ich Dich, Sadieund ich fühle nun – o mit jubelnder Stimme hallt es in meinem Herzen wieder, daß Du bis jetzt, Sadie das nur geahnte, aber so heiß ersehnte Ziel gewesen, dem meine Seele entgegenstrebte.

In diesem riesigen Steinhallenhotel an der Meeresbrandung, darinnen der Meerdonner Tag und Nacht wie ein Ungeheuer brüllend durch die Treppensäle, Korridore und Zimmer hallt, benahm sich Bulram wie ein Mondsüchtiger, der im Schlaf auf einer Dachkante aufwacht, sich nicht vor- noch rückwärts zu gehen traut und überall den Absturz fürchtet.

Aus dem nahen Wald klang, bald aus der Nähe, frisch und kräftig, bald aus der Ferne, gedämpft, wie ein richtiges Echo, der Wechselgesang: »Im Wald, im Wald, Im frischen, grünen Wald wo's Echo halltEs waren Mariechen und Anna, die sich leise fortgeschlichen hatten, um der lieben Tante diese kleine Überraschung zu bereiten.

Drum, die ihr frohe Freundesworte Zum würdigen Gesang erhebt, Euch grüß' ich, wogende Akkorde, Daß ihr zu uns herniederschwebt! Sie tauchen auf sie schweben nieder, Im Vollton rauschet der Gesang, Und lieblich hallt in unsre Lieder Der vollen Gläser Feierklang.

Vor zwanzig Jahren aus der Väter Haus Zog ich mit leichtem Wanderbündel aus. Ein redlich Stück von Arbeit ist getan, Nun hebt das Herdeläuten wieder an. Der Reigen, der die Wiege mir umfing, Hallt wieder hell und schließt den Schicksalsring. III Huttens Hausrat Ich schau' mich um in meinem Kämmerlein Und räume meine Siebensachen ein.

Mein heiler Helm ist losgeschnallt, und meine Stirne streifen Reiser und rauschen so. Und leiser, leiser hallt Huf und Ruf im roten Wald. Horch, verhallt nicht ein scheuer Schrei von den Hängen her? Aus dem morschen Klostergemäuer kann der Abend nicht mehr. Er sucht sich wund an der Wand. Und mit hilfloser Hand in das Säulengedränge, in ewige Gänge, wirft er den Brand. Feuer.

Keiner will sterben, keiner das Leben lassen, das heilig geliebte, keines Leiden ist so tief, daß er es mit dem Tode noch tauschte, dem ewigen Widerpart. Und diese Hölle, Dunkelheit der Verzweiflung, hallt plötzlich an ihren harten Wänden Lobgesang des Schicksals wider, aus Fegefeuern entbrennt fanatische Glut der Dankbarkeit.