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Aktualisiert: 28. Juni 2025
So sizt wohl die Liebe junger Leute bloß in ihren Augen und nicht im Herzen! Jesu, Maria! Was für Fluthen von Thränen haben deine Wangen um Rosalinen willen überschwemmt! Die Sonne hat deine Seufzer noch nicht vom Himmel weggewischt, dein Gewinsel hallt noch in meinen alten Ohren; sieh, hier sizt auf deiner Wange noch der Flek von einer alten Thräne, die noch nicht weggewaschen ist.
Drum, die ihr frohe Freundesworte Zum würdigen Gesang erhebt, Euch grüß' ich, wogende Akkorde, Daß ihr zu uns herniederschwebt! Sie tauchen auf sie schweben nieder, Im Vollton rauschet der Gesang, Und lieblich hallt in unsre Lieder Der vollen Gläser Feierklang.
»Überhaupt ist es schön, wenn man so liest: die Sonne!« fuhr Caspar fort. »Die Sonne! Das hallt so.« Als er gute Nacht gewünscht hatte, sagte Frau Daumer: »Man muß ihn doch lieb haben. Es wird einem ordentlich wohl, wenn man ihn in seiner artigen Geschäftigkeit beobachtet. Wie ein Tierchen webt er für sich hin, niemals langweilt er sich, nie fällt er durch Launen zur Last.«
Mit hängenden Köpfen und schielenden Blicken sitzen sie da, und der Schloßhof hallt wider von Flüchen und wilden Ausbrüchen ohnmächtigen Zornes. Aber die Majorin geht von dem einen zu dem andern. »Schwöre,« sagt sie, »daß du niemals nach Ekeby zurückkehren willst!« »Reite du nach dem Blocksberg, du Hexe!«
"Vielleicht schweigt das Geschütz wegen des Festes; gebt acht, sie werden morgen oder am Ostermontag wieder donnern lassen, daß es durch Eure Felsen hallt." "Was da!" entgegnete jener. "Wegen des Festes?
Im Schoß der silberhellen Schneenacht dort schlummert alles weit und breit, und nur ein ewig wildes Weh wacht in einer Seele Einsamkeit. Du fragst, warum die Seele schwiege, warum sies in die Nacht hinaus nicht gießt? Sie weiß, wenns ihr entstiege, es löschte alle Sterne aus. Abendläuten. Aus den Bergen hallt es wieder neu zurück in immer mattern Tönen.
Ach! umsonst, laut rufend, irren sie Tief im Gebirg umher, besteigen alle Spitzen, Durchkriechen alle Felsenritzen, Und lassen sich, um wenigstens sein Grab Zu finden, kummervoll in jede Kluft hinab: Ach! keine Spur von ihm entdeckt sich ihrem Blicke, Und von den Felsen hallt ihr eigner Ton zurücke.
Tausend Töne, die sonst schliefen, Aus der Harfe lebend brechen, Und in allen Herzenstiefen Hört sie laut das Echo sprechen. In dem Tode hallt es wider; Schüchtern zu des Lebens Schwelle Rufen ihn die Zauberlieder, Seine Blicke werden helle. Wer erklärt ihm die Gesichte, Wer ergießt des Himmels Segen? Ist so mild das Weltgerichte, Kommt die Gottheit ihm entgegen? "Süßer Tod, den ich erlitten!
»Das waren Ritter voll Jugendlust Sie sanken zärtlich an meine Brust Und schwuren mir Treue Zur Sicherheit, Daß sie nicht brächen ihren Eid, Ließ ich sie ergreifen Sogleich und ersäufen So traurig schwimmen die Toten!« Die Zofe rudert, die Gräfin lacht. Das hallt so höhnisch durch die Nacht!
Das gellende durchdringende Geschrei der Guacharos hallt wider vom Felsgewölbe und aus der Tiefe der Höhle kommt es als Echo zurück. Die Indianer zeigten uns die Nester der Vögel, indem sie Fackeln an eine lange Stange banden. Sie stacken 60–70 Fuß hoch über unsern Köpfen in trichterförmigen Löchern, von denen die Decke wimmelt.
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