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Aktualisiert: 14. Mai 2025


"Nun er war so gütig, dich zum Tanze zu laden." "Ach, tanzen!" Und ein Blitz von heller Jugendlust schoß durch ihre grauen Augen. Er sah sie fast erschrocken an. "Was meinst du, Franzi?" sagte er. "Ich habe ihn natürlich abgewiesen." "Abgewiesen!" wiederholte sie tonlos, und der Glanz in ihren Augen war plötzlich ganz erloschen. "War das nicht recht, Franzi? Soll ich ihn zurückrufen?"

Sie gaben trockenes Brot, das schnell satt macht, oder sie gaben Steine statt des Brotes, oder sie gaben nicht einmal Steine. Ein Glück noch, wenn sie komisch waren, wie der gute Mister Belly, und wenigstens auf solche Art die Jugendlust lebendig erhielten. XXVI. Kapitel. Mister Belly und der geheimnisvolle Zimmermann. Mister Bellys Stunden waren freilich in einer gewissen Hinsicht lauter Feste.

Mir aber schoß auf einmal eine hochmütige Regung durch den Sinn, so daß ich dachte: »Das denn doch nichtobgleich ich soeben noch voller Verlangen nach der Jugendlust gewesen war.

Kinder während der Schulpausedas war ihm immer ein Bild befreiter, sprudelnder Jugendlust gewesen. Es war ihm gar nicht der Gedanke gekommen, daß das anders aussehen könne. Und hier sah er die Kinder, zu Vieren geordnet, langsam hintereinander hertappen, wie Gefangene, die man gerade so viel lüftet, wie zur Erzielung einer guten Gesundheitsstatistik unbedingt erforderlich ist.

Plötzlich blieb sie stehen, denn auf einmal begriff sie, was ihr widerfahren war: Ach, alt war sie geworden, die Jugend und die Jugendlust waren von ihr genommen! Die Pfarrerstochter wanderte langsam immer weiter, und schließlich mußte die Kleine den Bach im Stich lassen und ihr folgen. Aber sie hielt sich nicht lange auf dem geraden Wege.

Zunächst wollte sie sich ihrer Schutzbefohlenen versichern, aber denen war die Zeit lang geworden, die ganze Gesellschaft hatte das Weite gesucht und in der Meinung, die Frau Gräfin werde die Nacht über in Gefangenschaft bleiben müssen, in ein Tanzlokal begeben, um ihrer sündhaften Jugendlust zu fröhnen.

Allein was tut's? Wir wollen drum nicht minder fröhlich sein! Medea. Die Kleinen sind besorgt. Jason. Nun, es ist gut. Die schönen Orte unsrer Jugendlust, An die Erinnrung knüpft mit leisen Fäden, Ich hab sie durchgegangen, da ich kam, Und Brust und Lippen kühlend eingetaucht Im frischen Born der hellen Kinderzeit.

»Das waren Ritter voll Jugendlust Sie sanken zärtlich an meine Brust Und schwuren mir Treue Zur Sicherheit, Daß sie nicht brächen ihren Eid, Ließ ich sie ergreifen Sogleich und ersäufen So traurig schwimmen die TotenDie Zofe rudert, die Gräfin lacht. Das hallt so höhnisch durch die Nacht!

Jugendlust, Jugendlust, Sprudelt aus der Felsenbrust, Schleudert noch im Sturz zum Grabe Lachend seine Strahlengabe. Jugendlust, Jugendtraum, Jugendblut, Jugendmut Streun auf unsern Erdenwegen Singend ihren goldnen Segen. DAS BLONDE M

Allein was tut's? Wir wollen drum nicht minder fröhlich sein! Medea. Die Kleinen sind besorgt. Jason. Nun, es ist gut. Die schönen Orte unsrer Jugendlust, An die Erinnrung knüpft mit leisen Fäden, Ich hab sie durchgegangen, da ich kam, Und Brust und Lippen kühlend eingetaucht Im frischen Born der hellen Kinderzeit.

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