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Hinweg, du Hund! du treibst durch deine Streiche Mich armes Weib zur Wut. Hast du ihn umgebracht: Nie werde mehr für einen Mann geacht't. Sprich einmal wahr, sprich mir zuliebe wahr! Hättst du, wenn er gewacht, ihm wohl ein Haar Gekrümmt? und hast ihn, weil er schlief, erschlagen? O Kühnheit! eine Natter konnt es wagen.

Es ist der Götter Hand, was sie nun fühlt, Auch hier gräbt sie, auch hier mit blut'gen Griffen. Greif du nicht in der Götter Richteramt! Hättst du sie dort gesehn im Drachenhorst, Wie sie sich mit dem Wurm zur Wette bäumte, Voll Gift der Zunge Doppelpfeile schoß, Und Haß und Tod aus Flammenaugen blinkte, Dein Busen wär' gestählt gen ihre Tränen.

Die Großmutter nahm seine Hand und schaute ihn liebevoll an: »Ganz schön wär's doch, wenn du ach noch dazü e Madele hättst, RegieDabei wandte sie sich, etwas furchtsam, an Arnolds Mutter, die auf dem Kanapee saß. »Ich dank dir« war die unfreundliche Antwort. Jetzt erst bemerkte Arnold, daß die Mutter rote Augen hatte. Er setzte sich neben sie und erfuhr alles.

Doch kamst du nur zum Nachtisch dieses Festes, Vorher schon voll gesättigt. Titus Lartius kommt mit seinen Kriegern. Titus. O mein Feldherr! Hier ist das Streitroß, wir sind das Geschirr. Hättst du gesehn Marcius. Still, bitt ich. Meine Mutter, Die einen Freibrief hat, ihr Blut zu preisen, Kränkt mich, wenn sie mich rühmt.

Mein lieblich Schweigen, Heil! Hättst du gelacht, käm auf der Bahr ich heim, Da weinend meinen Sieg du schaust? O, Liebe! So in Corioli sind der Witwen Augen, Der Mütter, Söhne klagend. Menenius. Die Götter krönen dich! Coriolanus. Ei, lebst du noch? Volumnia. Wohin nur wend ich mich? Willkommen heim! Willkommen, Feldherr! Alle sind willkommen! Menenius. Willkommen tausendmal.

Der Graf vom Strahl. Was sonst? Käthchen. Du stießest mich mit Füßen von dir. Der Graf vom Strahl. Mit Füßen? Nein! Das tu ich keinem Hund. Warum? Weshalb? Was hattst du mir getan? Käthchen. Weil ich dem Vater, der voll Huld und Güte, Gekommen war, mit Pferden, mich zu holen, Den Rücken, voller Schrecken, wendete, Und mit der Bitte, mich vor ihm zu schützen, Im Staub vor dir bewußtlos nieder sank.

Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein. Er scheint mir, mit Verlaub von euer Gnaden, Wie eine der langbeinigen Zikaden, Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt; Und läg er nur noch immer in dem Grase!

No schau halt hizt dazu. Besser spot wie gar nöt!" No, redet bot er ghabt, recht hot er ghabt! War wohl schon a verschlafene Gschicht, aber recht hot er doch ghabt, wie er mir's vorgstellt hat! Jo, jo! Liesel. Hättst es net aufwecken lassen, verschlafene Gschicht. Wär gscheiter. Soll hizt der Floh, den dir der ins Ohr gsetzt hat, 'n Wurm fressen? Grillhofer.

Du beugtest tief gerührt, am Bette knieend, Auf ihre Hand dich und erwidertest: Er soll mir sein, als hätt ich ihn erzeugt. Nun, jetzt erinnr' ich dich an solch ein Wort! Geh hin, als hättst du mich erzeugt, und sprich: Um Gnade fleh ich, Gnade! Laß ihn frei! Ach, und komm mir zurück und sprich: du bists! Mein teurer Sohn! Es ist bereits geschehn! Doch alles, was ich flehte, war umsonst!

Lieber sagt, ich spiele Den Mann nur, der ich bin. Volumnia. O! Sohn, Sohn, Sohn! Hättst deine Macht du doch erst angelegt, Eh du sie abgenutzt. Coriolanus. Sie fahre hin! Volumnia. Du konntest mehr der Mann sein, der du bist, Wenn du es wen'ger zeigtest; schwächer waren Sie deinem Sinn entgegen, hehltest du Nur etwas mehr, wie du gesinnt, bis ihnen Die Macht gebrach, um dich zu kreuzen.