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Wenn Ihnen die Sach' da am Geländer verinteressiert, so kann ich, mit Verlaub, schon Auskunft geben; ich bin nämlich Schreiner und versteh' 'was vom Holz!“ Gewohnt in langer Praxis, die geringste Kleinigkeit zu beachten, wies Ehrenstraßer die Einmengung des Verhafteten keineswegs zurück, sondern fragte ihn vielmehr, ob der Geselle die Kerbe im Holz des Geländers für frisch gemacht halte.

Wo ist der Rodel? wo ist der Rodel? wo ist der Rodel? Laßt sehen, laßt sehen, laßt sehen; so, so, so, So; ja, meiner Six, Sir Ralph Schimmlich; sie sollen herbey kommen, so wie ich sie aufruffe; sie sollen auftreten wie ich sie aufruffe, das sollen sie. Laßt sehen, wo ist Schimmlicht? Schimmlich. Hier, mit Verlaub. Schallow. Was sagt ihr zu diesem da, Sir John?

Das bringt mich nicht in Wut. Da klopf ich meinen Hobel aus Und denk, du brummst mir gut. Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub Und zupft mich: Brüderl, kumm! Da stell ich mich im Anfang taub Und schau mich gar nicht um. Doch sagt er: Lieber Valentin! Mach keine Umständ! Geh! Da leg ich meinen Hobel hin Und sag der Welt Adje.

Langsam ging der Richter von Fenster zu Fenster des Erdgeschosses und zog einen zusammenlegbaren Maßstab aus der Tasche, mit welchem er die Sprossenentfernung im Gitter maß. Staunend sagte Amareller. „Mit Verlaub, Herr Richter, durch selle Gitter wird decht keiner durchschlupfen können!“

Nix drinnen? Ha?“ frug er freundlich. „Mit Verlaub,“ erkundigte sich der heilige Bürokrazius nach einer Weile, „wo hast denn du deinen Verstand?“ „Verstand?“ erwiderte der andere. „Verstand hab’ i

Bald bemerkte er mit Freuden, Daß die junge Knospe schwoll, Bis es eine Rose wurde, Dunkelroth und wundervoll. Alle Rosen haben Dornen, Diese Rose hat sie nicht, Hat nur so ein Büschel Haare, Welches keinen Menschen sticht. Ihrem Kelch entströmen süße Wohlgerüche, mit Verlaub: Aus der wohlbekannten Dose Schöpft sie ihren Blüthenstaub.

"Sie wollten mich sogar einladen, länger bei ihnen zu bleiben, und wollten mir freie Kost und Wohnung geben." "Ja, ins tiefste Verlies wollten sie Dich stecken, wo weder Sonne noch Mond hinscheint und wohin die Kundschafter und Späher gehören." "Mit Verlaub, Junker", erwiderte der Bote, "da wäre ich, wiewohl ein paar Stockwerke tiefer, in dieselbe Behausung gekommen, wie Ihr."

Er soll einen Spaß von seinem Obern ertragen lernen." "Mit Verlaub", fiel ihm Breitenstein ins Wort, "das ist kein Spaß, sich über unverschuldete Armut lustig zu machen; ich weiß aber wohl, Ihr seid seinem Vater noch nie grün gewesen." "Und", fuhr Frondsberg fort, "sein Oberer seid Ihr ganz und gar noch nicht.

Da sagte der alte Haushofmeister: »Mit Verlaub, Kasperle hat wirklich nicht die Zunge herausgestreckt, ich hab' es gesehen.« »Aber wüst hat er mich genanntschrie die Prinzessin. Das stimmte nun freilich, das hatten alle gehört. Und darum sagte der Herzog auch: »Kasperle, du bleibst auf deinem Zimmer und « er drohte ihm mit dem Finger.

»Mit Verlaub, Eure Majestät, ich hab ihn gesehensagte der Hölzerne; und der Junge, der unter dem Hut zusammengekauert saß und durch eine Ritze im Holz den Bronzenen sehen konnte, begann vor Angst heftig zu zittern. Aber er beruhigte sich wieder, als der Hölzerne fortfuhr: »Eure Majestät ist auf falscher Fährte. Der Junge wollte gewiß auf die Werft, um sich dort zu verstecken