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Wenn nun im Frühjahr die Milliontausend Wachteln kommen vom Meer her aus Afrika und fliegen über die Mühlenräder, so fangen die Mühlen an zu gehen, und wer in dieser Zeit nicht kann mahlen lassen, hat das ganze Jahr kein Mehl im Haus." Darüber geriet der dicke Mann so ins Lachen, dass ihm fast der Atem verging, und unterdessen hatte der schlaue Gesell die Dose.

Mit so einer Dose hätte ein Liebhaber gegen mich gewonnen Spiel. Martin Krumm. Ich versteh's, ich versteh's! Lisette. Da sie Ihnen so nichts kostet, wollte ich Ihnen raten, Herr Vogt, sich eine gute Freundin damit zu machen Martin Krumm. Wollten Sie mir sie wohl schenken? Martin Krumm. O um Verzeihung! Man gibt die silbernen Dosen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg.

Herr Spoelmann seinerseits zog eine goldene Dose hervor und entnahm ihr eine breite Zigarette, die, nachdem er sie angezündet, einen köstlichen Duft verbreitete. »Mögen rauchenfragte er dann ... Und da Klaus Heinrich fand, daß es nicht mehr darauf ankomme, so bediente auch er sich, nach Herrn Spoelmann, aus der dargebotenen Dose.

Denn es war ein Markttag. Den Zundelfrieder kannte niemand. "Gebt mir auch noch ein Schöpplein", sagte ein dicker, bürgerlich gekleideter Mann zu dem Wirt und nahm eine Prise Tabak aus einer schweren, silbernen Dose.

"Ich bekam einmal diese zwei Stücke von einem Kaufmanne, der sie in Mekka auf der Straße fand", sagte der Krämer, "Ich weiß nicht, was sie enthalten; euch stehen sie um geringen Preis zu Dienst, ich kann doch nichts damit anfangen." Der Kalif, der in seiner Bibliothek gerne alte Manuskripte hatte, wenn er sie auch nicht lesen konnte, kaufte Schrift und Dose und entließ den Krämer.

Dose nannte mich aus einem nur uns beiden bekannten Grunde allezeit Herr Doktor. "So? Und wohl wieder auf dem Ballhaus?" fragte ich. "Nun, wo denn anders?" Das Ballhaus war ein öffentliches Tanzlokal, wo die altherkömmliche Feindschaft zwischen Studenten und Handwerksgesellen sich zuzeiten Luft zu machen pflegte.

Gewiß diesmal war der "Albatros" gesehen worden, und nicht allein gesehen, sondern auch gehört worden, denn Tom Turner hatte die Trompete hervorgeholt und eine schmetternde Fanfare über die Stadt hin ertönen lassen. In diesem Augenblick beugte sich Onkel Prudent ein wenig über die Reeling, öffnete die Hand und ließ die Dose fallen. Fast gleichzeitig erhob sich der "Albatros" wieder sehr schnell.

Und Ihr könnt noch so rasend frech sein, mich überreden zu wollen, sie wäre ein, obgleich beinahe ebenso schimpflich erlangtes, Geschenk? Geht! kommt mir nicht wieder vor die Augen! Christoph. Träumen Sie, oder aus Respekt will ich das andre noch verschweigen. Der Neid bringt Sie doch nicht auf solche Ausschweifungen? Die Dose soll Ihre sein? Ich soll sie Ihnen, salva venia, gestohlen haben?

Ich will es wagen Allein, wie leid würde mir es sein, wann ich ihm unrecht täte. Mein Freund, habt Ihr nicht meine Dose gesehn? Ich vermisse sie. Martin Krumm. Was ist das für eine Frage? Kann ich etwas dafür, daß man sie Ihnen gestohlen hat? Für was sehen Sie mich an? für den Hehler? oder für den Dieb? Der Reisende. Wer redt denn vom Stehlen? Ihr verratet Euch fast selbst Martin Krumm.

Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, klappte die Dose zu, räusperte sich und sprach feierlich: »Hochzuverehrende Herren und Damen! merken Sie denn nicht, wo der Hase im Pfeffer liegt?