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Ich weiß nicht, wars der Linke, War es der Rechte? Seiner Füße einer Herr Richter! Eure Dose! Seid so gefällig. Adam Die Dose? Walter Die Dose. Gebt! Hier! Adam zu Licht. Bringt dem Herrn Gerichtsrat. Walter Wozu die Umständ? Einen Schritt gebrauchts. Adam Es ist schon abgemacht. Gebt Sr. Gnaden. Walter Ich hätt Euch was ins Ohr gesagt. Adam Vielleicht, daß wir nachher Gelegenheit

Ich esse Smörgåsbord, wenn der Zug hält, an den Stationen, gehe auf der Holzdiele langsam, den Reisehut in der Stirn, zurück. Ich lese die Verlobungen Stockholms, ich kaufe das Blatt »Saisonen« und beschaue die eleganten Frauen, döse in die Landschaft, schlafe einmal ein. Ich sehe den Kondukteur eine Fahne an der Lokomotive heraushängen: fünfundzwanzig Minuten Pause.

Als nun der Dieb sah, dass er verraten sei, gab er zitternd dem Frieder die Dose her und bat ihn vor Gott und nach Gott, stille zu sein. "Seht", sagte der Frieder, "in solche Not kann man kommen, wenn man auf bösen Wegen geht. Euer Leben lang lasst es Euch zur Warnung dienen. Unrecht Gut faselt nicht. Ehrlich währt am längsten." Den Hut hatte der Freister auch schon auf.

Alle waren vergafft in ihre Reize und übersahen ganz, daß die beiden Hummern schon angekommen waren und emsig mit ihren Scheren an der Blechbüchse herumschnitten, wobei sie sich in ihrem tschnetschenden Dialekt unterhielten. Ein leiser Ruck, und die Dose fiel auseinander. Wie ein Hagelschauer stoben die weißen Pillen heraus und leichter als Kork verschwanden sie blitzschnell in die Höhe.

Das Ding hatte für ihn einen sehr großen Wert, weil er dem Händler das zwanzigfache für die Dose bezahlt hatte, die kaum dreißig Pfennige wert war. Die Liebe brachte ihn zu dem heroischen Entschluß, seinem kostbaren Besitztume zu entsagen. »Gieb es ihrantwortete ich ernsthaft. »Gut, sie soll es haben! Aber wird sie es mir auch wiedergeben, wenn sie meine Frau nicht mehr ist

Bitterböse rauschte die Reichsgräfin aus dem Zimmer und warf dessen Thüre mit ungnädiger Heftigkeit hinter sich zu. Ein böses Wetter heute, meine Herren! sprach Hofrath Brünings und zog die Dose. Nehmen wir noch eine Prise mit auf den Heimweg! Und Sie, Herr Haushofmeister, erkälten Sie sich nicht.

Der Kalif steckte die Dose mit dem Zauberpulver in den Gürtel, und nachdem er seinem Gefolge befohlen, zurückzubleiben, machte er sich mit dem Großwesir ganz allein auf den Weg. Sie gingen zuerst durch die weiten Gärten des Kalifen, spähten aber vergebens nach etwas Lebendigem, um ihr Kunststück zu probieren.

Das dachte ich, daß Sie erstaunen würden. Nicht wahr, Sie lögen selber ein Gesetzchen, wenn Sie so eine Dose verdienen könnten. Der Reisende. Und also habt Ihr mir sie entwendet? Christoph. Wie? was? Der Reisende. Eure Treulosigkeit ärgert mich nicht so sehr, als der übereilte Verdacht, den ich deswegen einem ehrlichen Mann zugezogen habe.

Die Gräfin lachte über diese Verstellung, wie sie es nannte, und da sie den Grund davon in dem Zartgefühl des Arztes zu finden meinte, der nur für seine ihr schon geleisteten Dienste nicht bezahlt sein wollte, sagte sie: »Ich verstehe Sie, lieber Herr Doktor, Ihr Zartgefühl geht aber zu weit, es soll mich nicht abhalten mich für Ihre Schuldnerin zu bekennen und für Ihren guten Beistand dankbar zu seinDabei nahm sie eine schöne goldene Dose aus ihrem Koffer und schenkte sie dem Doktor.

Derselbe hatte ein Abführungsmittel verlangt, ich brachte ihm eine Schale mit aufgelöstem Bittersalz, aber um sicher zu sein nicht vergiftet zu werden, musste ich die Hälfte vor seinen Augen austrinken; vorher davon unterrichtet, hatte ich die Dose stark genug gemacht, um für uns beide eine Wirkung zu erzielen, im entgegengesetzten Falle würde mein Ruf gelitten haben.