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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da er aber wie Friedrich der Zweite den Spaniol ohne Dose in der Tasche ausgeschüttet trägt, wird er mit seiner Galanterie nur widerwilliges Ablehnen und finstre Gesichter einernten.« Überall war nun der türkische Gesandte sowie der Held des Siebenjährigen Krieges mit Freude und Jubel empfangen worden.
Sie zogen in den Palast und nahmen den alten Zauberer und seinen Sohn gefangen. Den Alten schickte der Kalif in dasselbe Gemach der Ruine, das die Prinzessin als Eule bewohnt hatte, und ließ ihn dort aufhängen. Dem Sohn aber, welcher nichts von den Künsten des Vaters verstand, ließ der Kalif die Wahl, ob er sterben oder schnupfen wolle. Als er das letztere wählte, bot ihm der Großwesir die Dose.
Ich wollte sofort meinem Vater Erfrischungen bringen lassen; er lehnte es aber ab, und als ich ihm aus meiner goldenen Dose wohlriechende Mundkügelchen anbot, schlug er auch diese aus und nahm nur etwas Betel. Ich schloß daraus sofort, nicht ohne einige Beklemmung, daß er wohl etwas Ernstes vorhaben mochte.
Nachdem Onkel Prudent das Papier eingelegt, umwickelte er die Dose sorgsam mit einem dicken wollenen Band, um zu verhüten, daß dieselbe sich während des Falles schon öffne und durch das Aufschlagen nicht in Stücke gehe. Jetzt galt es nur noch eine günstige Gelegenheit abzuwarten.
Plötzlich ergriff der eine der kleinen Knaben den Zinnsoldaten und warf ihn geradewegs in den Ofen hinein, obgleich hierzu eigentlich gar kein Grund vorlag; doch gewiß hatte es ihm der Kobold in der Dose eingegeben. Der Zinnsoldat stand mitten im Feuer und fühlte eine ganz entsetzliche Hitze.
Das Schwerste bei der ganzen Sache war es aber während dieser merkwürdigen Fahrt über Europa, das Ruff zu verlassen, über das Verdeck zu kriechen, auf die Gefahr hin, fortgerissen zu werden, und das ganz heimlich durchzuführen. Andererseits kam es darauf an, daß die Dose nicht in ein Meer, einen Golf, See oder einen anderen Wasserlauf fiel, denn damit wäre sie ja verloren gewesen.
War doch die Geschichte so geschickt, so fein eingefädelt gewesen, und Geschenke vom Herrn eine Dose, vom Staatssekretär ein Staatssouper, von der Gräfin ein Paar Pferde und sonst noch was, was ein alter Kauz wie er nie verschmäht, und dies alles sollte ihm ein so naseweises Ding, die kaum hinter den Ohren trocken, wegliebäugeln.
Wen ertappte ich denn vorhin, als er nach meiner Uhr greifen wollte? Martin Krumm. Oh! Sie sind ein Mann, der gar keinen Spaß versteht. Hören Sie's! Der Reisende. Oh! ich verstehe den Spaß so wohl, daß ich glaube, Ihr wollt mit meiner Dose auch spaßen. Allein wenn man den Spaß zu weit treibt, verwandelt er sich endlich in Ernst. Es ist mir um Euren guten Namen leid.
»Merkwürdig!« Der Leibarzt sah das Kasperle verwundert an, der Herzog aber rief: »Mehr, bringt mehr!« Und weil er selbst gern Schokolade lutschte, holte er eine feine silberne Dose aus der Tasche, reichte sie Kasperle und sagte: »Nimm eins!« Ein Schokoladeplätzchen, jemine! Kasperle nahm die Dose, und weg waren alle Plätzchen, verschwunden in seinem großen Mund.
Lächelnd gab sie dem Kalifen die Hand. "Erkennt Ihr Eure Nachteule nicht mehr?" sagte sie. Sie war es; der Kalif war von ihrer Schönheit und Anmut entzückt. Die drei zogen nun miteinander auf Bagdad zu. Der Kalif fand in seinen Kleidern nicht nur die Dose mit Zauberpulver, sondern auch seinen Geldbeutel.
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